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Im Seniorenzentrum Lorch stehen 50 stationäre Pflegeplätze sowie integrierte Kurzzeitpflegeplätze zur Verfügung.
Die Einrichtung bietet viel Platz zur Bewegung und hat gleichzeitig kleinräumige Wohneinheiten mit Rückzugsmöglichkeiten. Zudem lädt ein Sinnes- und Bauerngarten zum Verweilen und Spazieren ein.
Unser Kooperationspartner, Elektro Heldele GmbH aus Göppingen tauschte die sanierungsbedürftige Siemens Hi-Call Anlage im Alexander-Stift Seniorenzentrum Lorch durch eine tetronik FN6000® Rufanlage während des laufenden Betriebs der Einrichtung aus. Dabei konnte das vorhandene Kabelnetz weiterverwendet werden.
Das Seniorenzentrum profitiert somit von den Vorteilen der FN 6000® Technologie und konnte seine Kommunikationssysteme auf den neuesten Stand bringen.
So werden sämtliche Ereignisse über die Rufanlagen-Management-Software mit Datum und Uhrzeit protokolliert. Da es sich bei dem Rufprotokoll um sensible Daten handelt, dürfen nur autorisierte Personen mittels Passworts darauf zugreifen.
Die Rufanlage ist so ausgelegt, dass bei Ausfall der zentralen 230V Stromversorgung automatisch die Notstromversorgung den 1-stündiger Betrieb aufrechterhält, wie es in der DIN VDE 0834-1:2016-06 gefordert ist.
Der Betreiber hat sich entschieden, in den Pflegezimmern Displaymodule einzusetzen, damit das Pflegepersonal sofort und umfassend über weitere Rufe informiert wird.
Parallel dazu werden Rufe auf die vorhandenen mobilen DECT-Telefone übertragen und im Display mit Angabe der Zimmernummer angezeigt.
Um dem wohnlichen Charakter des Seniorenzentrums gerecht zu werden, sind unsere dezenten Zimmersignalleuchten zum Einsatz gekommen.
Für eine deutliche Entlastung des Pflegepersonals sorgen intelligente Magnetanschlüsse an den Betten. Hierüber lassen sich Bediengeräte, wie Birntaster oder Sonderruftaster, einfach und bequem mittels Magnetkraft anbringen. Zudem löst sich die Verbindung automatisch bei zu großer Zugbelastung, ohne dabei zerstört zu werden.
Eine zusätzliche Herausforderung bezog sich auf den Naßzellenbereich der Pflegezimmer, denn bei der alten Anlage gab es nur einen Zugtaster. Um keine neuen Leitungen für einen separaten Abstelltaster verlegen zu müssen, kamen unsere Kombizugtaster mit integrierter Abstellfunktion zum Einsatz.
Unser Kooperationspartner ist äußerst zufrieden mit der einfachen Handhabung der Rufanlagen und der Arbeitszeitersparnis durch die ebenso einfache Installation.
Die Unterstützung durch unsere Technikabteilung sowie den Vertrieb und die darauf basierende gute Zusammenarbeit bewogen die Fa. Elektro Heldele, unsere Anlage bereits in mehreren Häusern zu verbauen.
Wir sind stolz darauf, dass unsere Rufanlagen in der Praxis so gut ankommen und den Kunden helfen, effektiver und effizienter zu arbeiten. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft mit der Firma Elektro Heldele zusammenzuarbeiten und unseren guten Ruf als zuverlässiger Hersteller der FN 6000® Rufanlagen weiter auszubauen.
Das 2009 in Betrieb gegangene Pflegedomizil wurde als erster Bereich mit einer modernen FN 6000® Rufanlage ausgestattet. Insbesondere die Flexibilität der mobilen Funksender zur Rufauslösung sowie die örtliche Nähe führten zur Entscheidung für die tetronik Schwesternrufanlage.
Das Seniorenzentrum Taunusstein liegt in einer wunderschönen Landschaft, die einlädt zum Spazierengehen, Aufatmen und Wandern, und bietet Dauer- und Tagespflege sowie Kurzzeitpflege.
Die mittlerweile in die Jahre gekommene Lichtrufanlage im Pflegeheim wurde aufgrund der guten Erfahrungen mit der FN 6000® Rufanlage nun auch umgerüstet. Und zwar im laufenden Betrieb des Hauses, ohne dass es zu nennenswerten Beeinträchtigungen für Bewohner und Pflegekräfte kam.
In Verbindung mit der bauseitigen Telefonanlage unterstützt nun ein flächendeckendes Rufsystem die Mitarbeiter bei ihrer beanspruchenden Arbeit. Im Gegensatz zum alten Lichtrufsystem wird heute das gesamte Rufgeschehen archiviert und dient als Nachweis der Pflegequalität gegenüber Angehörigen und Kostenträgern.
Schon 1999 wurde der damalige An- und Umbau mit einer FN 6000® Schwesternrufanlage von tetronik Kommunikationstechnik GmbH ausgestattet. Das Konzept zur Anbindung der bestehenden Lichtrufanlage sowie die Schnittstelle zur alten Personenrufanlage überzeugten damals Bauherrn und Fachplaner. Die damit verbundene Protokollierung des Rufgeschehens war ebenfalls ein Novum.
Das Altenzentrum Oppenheim ist ein modernes Altenheim mit 135 Pflegeplätzen in 6 Wohngruppen, einem Wohnheimteil mit 18 Wohnungen für betreutes Wohnen und einem ambulanten Pflegedienst. In der Pflege wurde in den letzten 15 Jahren auf der Basis eines zukunftsweisenden Bezugspflegekonzeptes eine solide Grundlage geschaffen, den BewohnerInnen ein Heim zu bieten, in dem sie sich geborgen und zu Hause fühlen können.
Die guten Erfahrungen führten 2008 zur Umrüstung des Basisbereiches und zum Austausch der Personenrufanlage.
2011 war es dann schließlich soweit. Zum Jahresbeginn wurde ein Wegläuferschutz im Eingangsbereich realisiert und im 3. Quartal endlich der noch bestehende Altbestand von tetronik modernisiert – im bewährten Umbaukonzept bei laufendem Betrieb.
Heute verfügt das Altenzentrum über eine homogene und flächendeckende FN 6000® Schwesternrufanlage, welche ihre Investitionssicherheit nachdrücklich unter Beweis gestellt hat.
Zunehmende Probleme mit der Betriebssicherheit sowie der Ersatzteilbeschaffung veranlassten die Verantwortlichen, sich mit dem Austausch der alten Lichtrufanlage zu beschäftigen.
Im Zuge der Bestandsaufnahme zeigte sich, dass die fehlenden Zimmersignalleuchten in Verbindung mit defekten Pagern zu erheblichen Zusatzbelastungen für das Personal führten.
In Velten betreibt die Caritas Altenhilfe GGmbH, Berlin, das Seniorenzentrum St. Elisabeth. In zentraler Lage, nur 15 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt, befindet sich das lichtdurchflutete Haus. Es ist eingebettet in eine große ruhige Grünanlage. Der gemeinsame Treffpunkt ist die Cafeteria im Foyer. Die Balkone und der große Park bieten Gelegenheit zum Spaziergang und Aufenthalt im Grünen.
Auf Grund dieser Schwierigkeiten wurde ein Konzeptwechsel weg von der Personenrufanlage und hin zu integrierten Zimmerdisplays beschlossen. Das schlüssige Konzept von tetronik in Hinblick auf Funktion und Realisierung der Umrüstung überzeugte Praktiker und Kaufleute. Zum einen konnte das vorhandene Leitungsnetz weiter verwendet werden und die fehlenden Zimmersignalleuchten einfach ergänzt werden. Zum anderen konnte durch Ruf-/Abstelltaster mit integrierten Displays in den Zimmern auf den Einsatz der Reparatur anfälligen Pager und auf die fehleranfällige Schnittstelle zwischen Lichtrufanlage und Personenrufanlage verzichtet werden.
Der Umbau der Anlage bei laufendem Pflegebetrieb lief ohne nennenswerte Beeinträchtigungen ab. Heute verfügt das Haus über eine moderne FN 6000® Rufanlage. Der Server der Lichtrufanlage sorgt für ein flexibles Rufmanagement, welches die Abläufe in der Pflege unterstützt. Durch die Protokollierung des Rufgeschehens sind sämtliche Vorgänge im Sinne der Qualitätssicherung nachvollziehbar.
Im Zuge der geplanten Erneuerung der Lichtrufanlage in Markgröningen wurde tetronik frühzeitig in die Planung eingebunden. Das alte System erfüllte die Anforderungen, die an eine moderne Kommunikationsanlage gestellt werden, schon langen nicht mehr. Darüber hinaus war die Betriebssicherheit auf Grund des Alters nicht mehr gegeben und die damit verbundenen hohen Reparaturkosten unwirtschaftlich.
Das Behindertenheim Markgröningen ist eine von zahlreichen Einrichtungen der LWV.Eingliederungshilfe GmbH (L.EH) in Baden-Württemberg. Eine Kernkompetenz des Trägers ist die Betreuung von Menschen mit Mehrfachbehinderung und besonderem Pflegebedarf. Über 1.100 Menschen mit Behinderung leben und arbeiten in den Einrichtungen der L.EH.
Im Team wurden die Anforderungen an ein neues System festgelegt
Eine detaillierte Bestandsaufnahme durch tetronik sowie die anschließende Präsentation des schlüssigen Gesamtkonzeptes überzeugten das Entscheidungsteam schnell. Insbesondere die Kompetenz und die Realisierung des Projektes von der Planung bis zur Ausführung und Service aus einer Hand äußerten sich positiv.
Heute verfügt das Behindertenheim Markgröningen über ein modernes FN6000® Rufsystem. Die organisatorischen Abläufe sind durch die Vernetzung mit der Telefonanlage erheblich beschleunigt worden. Die Sicherheit ist für Mitarbeiter und Bewohner auf einem aktuellen technischen Stand: Eingesteckte Birntaster werden automatisch überwacht und müssen nicht mehr täglich gecheckt werden. Die Haustechnik ist in der Lage, Module jederzeit eigenständig auszutauschen.
Alles in allem eine wirtschaftliche Entscheidung: Eine Investition zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis, die darüber hinaus zur Senkung Betriebskosten beigetragen hat.
Die Johannesstift Diakonie gAG ließ 2008 in drei Seniorenzentren die alte Lichtrufanlage durch moderne FN 6000® Rufanlagen ersetzen.
Nach über 25 Jahren Betrieb der Klingelanlagen gab es zunehmend Probleme mit Reparaturen und Ersatzteilbeschaffung. Deshalb entschloss sich der Träger zur umfassenden Modernisierung der kompletten Kommunikationstechnik. Während der umfassenden Bestandsaufnahmen vor Ort sowie Gesprächen mit den Leitungskräften zeigte sich schnell, dass die grundlegenden Funktionen und Abläufe der Rufanlagen unverändert übernommen werden sollten. Damit wurde sichergestellt, dass sich weder für Personal noch für Bewohner im gewohnten Umgang mit der Patientenrufanlage etwas ändert. Zusätzlich wurde die Weiterleitung von Rufen auf mobile Empfänger mit Display gewünscht, um Wege zu sparen und Arbeitsabläufe zu optimieren.
Als ein wichtiges Kriterium stellte sich die Verwendung der vorhandenen Leitungsnetze der Altanlagen heraus, da eine Neuverkabelung unter Berücksichtigung der Brandschutzauflagen nicht wirtschaftlich umzusetzen war. Recht schnell viel daher die Entscheidung für das System FN 6000® Rufanlagen von tetronik. Das auf die Verwendung vorhandener Leitungen optimierte Bussystem sowie das umfassende Know-How bei der Umsetzung vergleichbarer Projekte wurden neben der flexiblen Systemstruktur von den Entscheidern besonders hervorgehoben.
Das Desorientierten-Schutzsystem von tetronik erhöht die Sicherheit und Lebensqualität für alle Beteiligten. Mit wenigen Handgriffen ist die Zentraleinheit im Türbereich installiert.
Rein statistisch gesehen brennt es alle sieben Tage in einem Pflegeheim. Die Einrichtungen der Johannesstift Diakonie gAG sind mit über 150 Rauchmeldern in den Verkehrswegen sowie zusätzlichen Meldern in jedem Bewohnerzimmer bestens gerüstet. Rettungslaken unter jedem Bett sowie regelmäßige Schulungen des Personals runden das Sicherheitskonzept ab.
Neben der Weiterleitung von Schwesternrufen auf DECT-Mobiltelefone bietet der klassische Personenrufempfänger eine kosten günstige und in der Handhabung einfache Lösung: Schnelle und flächendeckende Erreichbarkeit des Personals mit geringem technischem Aufwand.
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