Referenzen

Das Seniorenzentrum Marienhöhe der Stiftung Haus Lindenhof liegt im gut angebundenen Wasseralfingen und ist von einer weitläufigen 8000 qm großen Parkanlage umgeben. Es bietet 84 Pflegeplätze in kleinen Wohneinheiten. Im Zuge einer umfassenden Modernisierung wurde die bestehende Ackermann Anlage im laufenden Betrieb unter Nutzung des vorhandenen Kabelnetzes durch eine neue tetronik FN 6000® Rufanlage ersetzt.

Projektumfang

  • Schrittweiser Austausch der Ackermann Anlage pro Etage
  • Implementierung einer FN 6000® Rufanlage mit IMA-Modulen ohne Sprache
  • Installation neuer Etagenanzeigen
  • Ausstattung der Dienstzimmer mit modernen IP-Stationsdisplays, die dem Pflegepersonal eine bessere Übersicht über anstehende Rufe ermöglichen
  • Bereitstellung einer Interimslösung, um einen reibungslosen Pflegebetrieb während der Baumaßnahmen sicherzustellen und zusätzlichen Personalaufwand zu vermeiden
  • Telefonische Unterstützung der Firma Elektro Hofecker während der gesamten Projektlaufzeit

Partnerschaft und Umsetzung

Die Stiftung Haus Lindenhof vertraut auf die bewährte Qualität und Zuverlässigkeit der tetronik-Lösungen, die bereits in mehreren ihrer Einrichtungen erfolgreich im Einsatz sind. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war die langjährige, enge Zusammenarbeit mit unserem erfahrenen Partner Elektro Hofecker GmbH & Co. KG, vertreten durch Herrn Frank Hofecker.

Dank dieser vertrauensvollen Partnerschaft konnte das Projekt effizient und termingerecht umgesetzt werden. Herr Hofecker, der konsequent auf die Produkte von tetronik setzt, erhielt den Auftrag zum Austausch der Rufanlage und führte diesen mit hoher Professionalität aus.

Geschäftsführer Frank Hofecker zeigte sich äußerst zufrieden mit der professionellen Abwicklung und der umfassenden Unterstützung durch tetronik Kommunikationstechnik.

Wir freuen uns über die erfolgreiche Realisierung dieses Projekts und blicken gespannt auf die weitere Zusammenarbeit mit der Stiftung Haus Lindenhof sowie der Firma Elektro Hofecker GmbH & Co. KG.

Modernisierung der Rufanlage im Altenhilfe-Zentrum St. Clemens, Marienheim in Münster-Hiltrup

 

Das Marienheim ist eine vollstationäre Pflegeeinrichtung mit 83 Plätzen für ältere Menschen, die auf Betreuung und Pflege angewiesen sind. In fünf Wohngruppen erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner eine umfassende Versorgung in einem wohnlichen Umfeld.

Nach der Modernisierung im Jahr 2000, setzt das Marienheim auf eine FN 6000® Rufanlage von tetronik Kommunikationstechnik. Diese Anlage basierte damals auf der modernsten BUS-Technologie und legte den Grundstein für die heutige IMA-Technik (Intelligenter Magnet Anschluss).

Auch fast zwei Jahrzehnte später blieb die Rufanlage weiterhin kompatibel und bot eine zuverlässige Lösung für den Pflegebetrieb.

 

Herausforderungen und Umsetzung:

Mit dem im Jahr 2019 begonnenen Erweiterungsbau wurde eine neue Zentraltechnik im Anbau installiert. Durch ein gezieltes Upgrade der Unterverteilung im Bestandsgebäude konnte die neue Technik nahtlos in die bestehende Infrastruktur integriert werden. So ließen sich ältere Modultechniken weiterhin nutzen, ohne auf moderne Funktionen verzichten zu müssen.

Eine besondere Herausforderung stellte der Bereich “Betreutes Wohnen” dar, da hier zunächst keine Rufanlage vorgesehen und somit keine Verkabelung vorhanden war. Um dennoch eine sichere Rufmöglichkeit zu gewährleisten, entschied sich die Einrichtung für eine Ident-Funkanlage von tetronik. Diese Lösung erfüllte die Anforderungen des Betreibers an ein mobiles Rufsystem für Bewohnerinnen und Bewohner. Zudem ermöglichte sie die nachträgliche Erweiterung durch fest installierte Rufmodule, die optisch und funktional einer kabelgebundenen Rufanlage entsprechen.

Im letzten Bauabschnitt im Jahr 2024 wurde das Bestandsgebäude teilweise umgenutzt und mit neuer IMA-Modultechnik durch die Firma Elektro Tittmann modernisiert. Dadurch konnte das gesamte Projekt erfolgreich abgeschlossen werden.

Warum hat der Kunde sich für unsere Rufanlage entschieden?

Seit der ersten Inbetriebnahme der FN 6000® Rufanlage war der Betreiber des Marienheims mit der Lösung von tetronik äußerst zufrieden. Ein Wechsel zu einem anderen System kam zu keiner Zeit in Betracht. Die flexible Erweiterung und Modernisierung der Bestandsanlage in enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern ermöglichte eine reibungslose Umsetzung über mehrere Jahre hinweg. Diese schrittweise Vorgehensweise bewährte sich während der gesamten Projektlaufzeit und bestärkte den Betreiber in seiner Entscheidung für unsere Lösung.

 

Modernisierung der Rufanlage im Clara-Elisen-Stift zu Köln

 

Gemeinsam mit der Firma the-Company.de GmbH & Co. KG wurde im Clara-Elisen-Stift in Köln die bestehende Rufanlage erfolgreich modernisiert. Ziel war es, die bestehende Infrastruktur effizient zu nutzen und gleichzeitig die Funktionalitäten der Anlage zu erweitern, um den aktuellen Anforderungen der DIN-Normen gerecht zu werden. Hierbei stand auch die Verbesserung der Bedien- und Wartungsmöglichkeiten im Vordergrund.

Besonderheiten des Projektes:

Modernisierung der alten Rufanlage unter Nutzung der Bestandsverkabelung: Die vorhandene Verkabelung wurde weiterverwendet, was die Kosten und den Aufwand erheblich reduzierte.

DIN-konforme Nachrüstung der Bewohnerbäder:

Alle Bewohnerbäder wurden mit einer separaten Rufabstellung ausgestattet, welche den aktuellen DIN-Vorschriften entspricht. Und alles, ohne zusätzliche Leitungsarbeiten!

Strukturierung der Rufanlage:

Die Rufanlage wurde so konzipiert, dass jeder Wohnbereich und jede Etage über eigene Melde-Linien, medizinische Netzgeräte und Notstromversorgungen gemäß den DIN-Vorgaben verfügt.

Komfortabler Zugriff auf die Dokumentation:

Die neue FN 6000® Rufanlage umfasst eine Protokollierungs- und Dokumentationsfunktion, die den Anlagenumfang erweitert. Diese Daten sind ausschließlich der Geschäftsführung sowie autorisierten Personen zugänglich und erfüllen hohe Sicherheitsanforderungen.

Automatische technische Meldungen und Konfigurationszugriff:

Der technische Leiter des Clara-Elisen-Stifts hat die Möglichkeit, von seinem Arbeitsplatzrechner aus sowohl auf technische Meldungen zuzugreifen als auch sämtliche Konfigurationen vorzunehmen.

Integration mobiler Endgeräte:

Rufe sowie Brandmeldungen aus der Brandmeldeanlage werden in Klartext auf die mobilen Telefone des Pflegepersonals übertragen. Dies gewährleitet eine schnelle und präzise Reaktion in Notfällen.

Warum hat der Kunde sich für eine innovative Lösung von tetronik entschieden?

  • Kompetenz: Die Kombination aus vertrieblicher und technischer Expertise hat das Vertrauen des Kunden gewonnen.
  • Zuverlässigkeit und Intensität in der Vorplanung: Durch eine detaillierte und präzise Vorplanung sind alle Anforderungen optimal umgesetzt worden, wie die ruhige und rücksichtsvolle Umrüstung der Bewohnerzimmer.

Fazit:

Die Modernisierung der Rufanlage im Clara-Elisen-Stift in Köln ist ein gelungenes Beispiel für eine umfassende und zukunftssichere Sanierung unter Nutzung der bestehenden Infrastruktur. Die neuen Funktionen und die Einhaltung der aktuellen DIN-Vorgaben sorgen für höchste Betriebssicherheit und Komfort für Bewohner und Mitarbeiter. Die Zusammenarbeit mit the-Company.de GmbH & Co. KG und tetronik Kommunikationstechnik wurde vom Kunden aufgrund der hohen Kompetenz, Zuverlässigkeit und der effizienten Planung als äußerst positiv bewertet.

Modernisierung der Rufanlage im AWO-Seniorenzentrum Rödental

Das AWO Seniorenzentrum Rödental besteht seit 1972 und wurde von 2002-2008 umfassend modernisiert. Das Haus befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Rathaus und zum Marktplatz – und somit in bester Lage. Es ist mit dem Fahrzeug sehr gut erreichbar und darüber hinaus an Bahn und öffentlichen Nahverkehr angebunden.

Die gepflegten Außenanlagen laden zum Verweilen ein und vermitteln ein Gefühl von „Wohnen im Grünen“. Der direkt angrenzende Rödentaler Stadtpark verstärkt diesen Eindruck noch.

Pflegebedürftige Menschen brauchen Hilfe und verlässliche Dienstleister, die diese Hilfen sicherstellen. Daher ist die Nähe zu Hausarzt- und Zahnarztpraxen, zu Physiotherapeuten und zur Apotheke sowie zu Banken und Einkaufsmöglichkeiten sehr wichtig.

Im Haus finden Sie einen Friseursalon. Im Seniorencafé können Sie in gemütlicher Atmosphäre mit Ihren Angehörigen und Besuchern zusammensitzen. Das Café bietet Ihnen auch die Möglichkeit, verschiedene Anlässe zu feiern.

Wir freuen uns, Ihnen einen Einblick in das erfolgreiche Projekt zur Modernisierung der Rufanlage im AWO-Seniorenzentrum Rödental zu geben. Die Rufanlage ist ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation und Sicherheit in der Einrichtung und spielt eine entscheidende Rolle bei der Versorgung und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner.

 

 

Erstmalige Umrüstung und Erweiterung:

Im Jahr 2002 erfolgte die erstmalige Umrüstung der vorhandenen Rufanlage durch einen Elektriker auf das System FN 6000 des Herstellers tetronik.

Eine Erweiterung als 2. Bauabschnitt folgte im Jahr 2006.

Ausstattung der Anlage:

Während der ersten Umrüstung und Erweiterung wurde die Rufanlage mit Flurdisplays, Türschildern mit LED und Dienstzimmerdisplays ausgestattet.
Ebenfalls ist es möglich das Bettenlicht im Zimmer, mit dem Birntaster am Bett, an- und auszuschalten.
Obwohl die Anlage zu diesem Zeitpunkt bereits leistungsfähig war, fehlte die Aufschaltung auf DECT.

Upgrade und Erweiterung im Jahr 2021 und 2023:

Ab Juli 2021 wurde die Rufanlage des Seniorenzentrums von tetronik auf ein neues Level gehoben. Gleichzeitig wurde eine Aufschaltung auf die neu errichtete DECT-Anlage von Mitel realisiert, die von einem separaten Errichter speziell für das Seniorenzentrum gebaut wurde.
Die vollständige Umstellung der Rufanlage im Seniorenzentrum war ein schrittweiser Prozess.

Ab Januar 2023 wurden alle Zimmer mit neuen IMA-Komponenten ausgestattet, um die Erreichbarkeit und Kommunikation zu verbessern. Zusätzlich erhielten die Zimmer neue Türschilder mit LED und Dienstzimmerdisplays, um eine klare und effektive Anzeige von Informationen zu gewährleisten. Zudem ist die Anbindung des Bettenlichtes am Birntaster, dank neuer Stromstoßrelaise, welche den neuesten DIN-Vorschriften entsprechen, modernisiert worden.

Umrüstung im laufenden Betrieb:

Ein besonderer Aspekt dieses Projekts war die Herausforderung, die Rufanlage im laufenden Betrieb zu sanieren und zu modernisieren. Dank der Expertise von tetronik, die sich auf derartige Projekte spezialisiert hat, konnte die Umrüstung reibungslos und ohne Beeinträchtigung des Betriebsablaufs durchgeführt werden. Dies garantierte den Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenzentrums eine kontinuierliche und zuverlässige Kommunikation während der gesamten Modernisierungsphase.

Fazit:

Die Modernisierung der Rufanlage im AWO-Seniorenzentrum Rödental war ein voller Erfolg. Durch die Zusammenarbeit mit tetronik und anderen Fachpartnern konnte die Anlage auf den neuesten technischen Stand gebracht werden, um eine reibungslose Kommunikation und schnelle Hilfe für die Bewohnerinnen und Bewohner sicherzustellen. Zudem erfüllt die Rufanlage die Anforderungen der DIN VDE 0834-1. Die Aufschaltung auf die DECT-Anlage von Mitel ermöglicht eine noch bessere Erreichbarkeit des Pflegepersonals und trägt zur Steigerung der Qualität sowie der Pflege im Seniorenzentrum bei. Die Umrüstung im laufenden Betrieb zeigt die hohe Professionalität und Flexibilität der beteiligten Partner, um die Anforderungen der Einrichtung und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner bestmöglich zu erfüllen.

Die Klinik liegt mitten in einem weitläufigen Park am Stadtrand von Gießen. Hier fügen sich denkmalgeschützte Klinikgebäude und ein moderner Klinikneubau in ein Gelände mit viel Grün und altem Baumbestand ein. Obwohl er verkehrsgünstig gelegen ist, bietet der Park ein angenehmes und ruhiges Umfeld, um psychische oder psychosomatischen Krisen zu überwinden.

Der Klinik-Anspruch: Den Menschen gezielt helfen

 

Psychische Erkrankungen sind so verschieden wie die Menschen, die unter ihnen leiden. Jede Erkrankung braucht eine maßgeschneiderte Therapie. Um den Patienten die bestmögliche Behandlung bieten zu können, verfügt die Klinik über Schwerpunktstationen, deren Teams auf bestimmte Krankheitsbilder spezialisiert sind. Das sind zum Beispiel Depressionen, Sucht- oder Demenzerkrankungen.

Langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit:

Auf dem Gelände der Vitos Kliniken Gießen wurden in den zurückliegenden Jahren zahlreiche Einrichtungen mit einer FN 6000® Rufanlage ausgestattet.
Darüber hinaus versorgt eine Personenrufanlagen (Paginganlage) auf der gesamten Liegenschaft das Klinikpersonal umfassend mit allen relevanten Informationen. Auch diese Anlage wird von tetronik betreut, erweitert und gewartet.

Im Jahr 2021 gab es in Gießen einen weiteren Bedarf. Das Haus 6a, in welchem eine alte Zettler Schwesternrufanlage vorhanden war, sollte modernisiert werden. Nach dem Umbau wird hier die Tagesklinik ihren Sitz haben, die Patientinnen und Patienten eine psychotherapeutische Behandlung bietet.
Sehr schnell war klar, dass auf Basis der vorhandenen Schwesternruf-Technik eine Erweiterung nicht zielführend ist. Das hatte sowohl finanzielle als auch konzeptionelle Gründe.

Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit dem Hersteller der FN 6000® Rufanlagen, tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein, nahm die Vitos Klinik gleich zu Beginn der Planungsphase den Kontakt auf.

Gemeinsam mit den verantwortlichen Personen seitens Vitos und tetronik wurden die Möglichkeiten einer effizienten Kommunikations- und Sicherheitslösung erörtert.
Auf dieser Basis konnte das neue Systemkonzept festgelegt werden. Dabei hat das Bau- und Facilitymanagement der Vitos Klinik Gießen, das Projekt in allen Phasen betreut und sämtliche Termine koordiniert.

Entlastung des Pflegepersonals:

In Zeiten, in denen das Klinikpersonal mehr zusätzlich zu dokumentierende Arbeiten verrichten muss, bieten FN 6000® Rufanlagen Entlastungspotential.
Um das Pflegepersonal umfassend, schnell und zielgerichtet über anstehende Rufe zu informieren, wurden in allen Zimmer Displaymodule eingesetzt. Diese zeigen neben der Zimmernummer auch die Rufpriorität an. Das wiederum ermöglicht schnelle und gezielte Hilfemaßnahmen einzuleiten.
Parallel dazu verfügt das Haus 6a heute über Korridordisplays in den Fluren sowie Dienstzimmer-Displays auf den Stationen.
Darüber hinaus lassen sich Rufe aus den Patientenzimmer auch auf die mobilen Empfangsgeräte des Pflegepersonals weiterleiten, wodurch eine ortsunabhängige Informationsweitergabe zur Verfügung steht.

Magnetanschluss reduziert laufende Betriebskosten:

Im Vergleich zu der alten Zettler-Schwesternrufanlage haben sich mit der modernen FN 6000® Rufanlage die Reparaturkosten deutlich reduziert, was sich auch bei der Beschaffung von Ersatzteilen widerspiegelt.

Grund hierfür ist der innovative Birntaster mit Magnetanschluss.
Dort, wo sich Betten elektrisch hochfahren und wieder absenken lassen, biete diese Lösung einen effektiven Schutz. Wurden früher Anschlussschnüre und Betteinheiten mechanisch sehr stark belastet bis hin zum Defekt, löst sich der Magnetanschluss automatisch bei zu großer Zugbelastung am Kabel, ohne dabei zerstört zu werden.

Inspektion und Wartung ist jetzt einfacher als je zuvor:

Klink-Betreiber sind verpflichtet, Rufanlagen regelmäßig warten und inspizieren zu lassen, wie es die DIN VDE 0834-1 fordert.
FN 6000® Rufanlagen verfügen daher über einen integrierten Inspektions-Modus, welcher die vorgeschriebenen Prüfarbeiten in Echtzeit dokumentiert.
Konnte das Pflegepersonal bei der Zettler-Anlage nicht zwischen „Prüfrufen“ und „echten Patientenrufen“ unterscheiden, gibt es mit der Lösung von tetronik jetzt eine signifikante Erleichterung. So werden „Prüfrufe“ weder im Dienstzimmer noch auf den Korridordisplays zur Anzeige gebracht. Nach Beendigung der Inspektion im jeweiligen Zimmer, erfolgt auch die Benachrichtigung des Personals über anstehende Patientenrufe wieder voll automatisch.

Fazit:

Setzen auch Sie auf Zuverlässigkeit, Innovation sowie Nachhaltigkeit.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Modernisierung Ihrer sanierungsbedürftigen Rufanlange.

Das Seniorenpflegeheim Oberlungwitz ist sehr ruhig gelegen und doch zentrumsnah und bietet damit den Bewohnern auch die Möglichkeit des eigenen Einkaufs.

Eine Terrasse und ein schön gestalteter Vorgarten laden zum Verweilen im Freien ein.

Das Haus ist barrierefrei und rollstuhlgerecht und bietet 76 Bewohnern in 40 Einzel- und 18 Doppelzimmern, aufgeteilt in drei Wohnbereiche, ein gemütliches Zuhause. Alle Zimmer haben einen kleinen Flur, einen eigenen Sanitärbereich und sind mit Telefon- und Fernsehanschluss sowie einem Notrufsystem ausgestattet.

Ein ganzjähriger Veranstaltungskalender mit jahreszeitlich entsprechenden Angeboten, durch die Mitarbeiter des Begleitenden Dienstes erstellt, informiert über die abwechslungsreichen Freizeitangebote.

Täglich sorgen die kommunikations- und aktivitätsfördernden Angebote, Spaziergänge, Kinonachmittage, Sportgruppen sowie Veranstaltungen oder Feste für die Kurzweil der Bewohner. Andachten werden ebenfalls im Haus abgehalten.

Das Wohlbefinden, die Zufriedenheit, der Erhalt und die Förderung größtmöglicher Selbstständigkeit der Bewohner sind das Ziel des Seniorenpflegeheims.

 

Modernisierung der Rufanlage

Anfang 2023 wurde die Beauftragung einer modernen und zukunftsorientieren Rufanlage beschlossen. Ausgeführt wurden die gesamten Montagearbeiten durch unseren langjährigen Partner, der Wihnaleck ComNet GmbH.

Als Spezialist auf dem Fachgebiet der Daten- und Telekommunikation entwickelt und realisiert das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für Kommunikationssysteme.

Viele Projekte konnte Fa. Wihnaleck bereits für die AWO erfolgreich umsetzen. Dabei schätzt der Betreiber von Pflegeeinrichtungen besonders die

  • ausgezeichnete Erfahrung im Service und das Know-how bei der Wartung von Rufanlagen.
  • schnellen Reaktionszeiten, um den reibungslosen Betrieb der Einrichtung sicherzustellen.
  • effiziente Verwendung vorhandener Verkabelung, um Kosten zu minimieren.
  • unkomplizierte Einbindung zusätzlicher Räume / Sitzecken / öffentliche WCs / etc. in die Rufanlage.
  • Zuverlässigkeit eines dedizierten Ansprechpartners während des gesamten Projekts.
  • hohe Qualität des Montage-Teams welches einen reibungslosen Ablauf gewährleistet.

Aktuelles Projekt:

Im Zuge der Bestandsermittlung und den anschließenden Beratungsgesprächen, wurde die neue FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik GmbH, maßgeschneidert geplant, um den aktuellen Anforderungen an den Pflegealltag gerecht zu werden.
Hervorzuheben sind hier die

  • schrittweise Aktualisierung der vorhandenen Technik.
  • Ertüchtigung der Rufanlage gemäß DIN 0834-1.
  • Modernisierung und Erweiterung der bestehenden Rufanlage.
  • Implementierung einer zusätzlichen Schnittstelle für eine DECT-Anlage als Ersatz für Paging Funktionen.
  • sichere Anbindung von Birntastern mittels innovativen Magnetanschluss.
  • Integration von drahtlosen Birntastern, um die flexible Rufaussendung in gesamten Bewohnerzimmern zu ermöglichen.
  • dezenten Zimmersignalleuchten in moderner LED-Technik, welche den wohnlichen Charakter der Einrichtung unterstreichen.
  • zielgerichtete Information des Pflegepersonals über anstehende Rufe.
  • lückenlose Rufprotokollierung als Nachweis gegenüber dem Medizinischen Dienst bzw. den Angehörigen.

Wir freuen uns, berichten zu können, dass die Modernisierung der Rufanlage im AWO Seniorenpflegeheim Oberlungwitz kurz vor dem Abschluss steht und die innovative Rufanlage nun zukunftsorientiert und auf höchstem Niveau betrieben werden kann.

Wir bedanken uns herzlich beim AWO Kreisverband Zwickau e.V. für das langjährige Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Der Krankenhausverband Hardheim – Walldürn mit seinen Einrichtungen, dem Krankenhaus Hardheim und dem Geriatriezentrum “St. Josef” in Walldürn stellt die Grundversorgung für kranke und pflegebedürftige Menschen aller Altersgruppen im Rahmen stationärer Angebote und Hilfen zur Bewältigung des Lebensalltags bereit. Das Geriatriezentrum „St. Josef“ verfügt über 61 Pflegeplätze mit eingestreuten Kurzzeitpflegezimmern und 20 Belegbetten in der Geriatrischen Rahabilitationsabteilung.

Das Geriatriezentrum “St. Josef” hat eine beeindruckende Entwicklung durch zwei aufeinanderfolgende Bauabschnitte durchgemacht. Während dieser Bauphasen erfolgte auch der Austausch der alten Ackermann Anlage durch eine moderne FN 6000® Rufanlage vom Hersteller tetronik Kommunikationstechnik aus Taunusstein. Das innovative System dient der Verbesserung der Qualität von Pflege und Rehabilitation.

 

Die Zimmer sind nun mit der nachhaltigen IMA-Serie (Intelligenten Magnet Anschluss) ausgestattet. Diese innovative Technologie hilft dabei, die Sicherheit zu erhöhen und das Wohlbefinden der Bewohner zu steigern. Ab sofort können die Bewohnerinnen und Bewohner über den Birntaster das Lese-/Raumlicht bequem und nach eigenem Ermessen ein- und ausschalten.

Damit der Austausch der sanierungsbedürftigen Ackermann Schwesternrufanlage bei laufendem Betrieb vorgenommen werden konnte, stellte tetronik-KT eine speziell dafür entwickelte Interimsanlage zur Verfügung. Diese effektive Lösung wurde während der gesamten Umbauphase erfolgreich eingesetzt und gewährleistete sowohl die Rufmöglichkeit seitens der Bewohner als auch die bestmögliche Betreuung durch das Pflegepersonal – und das zu jeder Zeit.

Die bewusste Entscheidung des Geriatriezentrum „St. Josef“ für eine FN 6000® Rufanlage mit der innovativen IMA-Serie wurde aufgrund ihrer einfachen Handhabung und ihrer hohen Qualität getroffen.

Mit der IMA-Serie bietet der Hersteller, Firma tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein, seine modernste und gleichzeitig effektivste Rufanlage an. IMA steht für Intelligenter Magnet Anschluss, über welchen sich die Birntaster einfach und verdrehsicher mittels Magnetkraft anbringen lassen.
Abgerissene Anschlussschnüre und defekte Bettenmodule gehören seitdem der Vergangenheit an.

Die hohe Kompetenz und das umfangreiche Fachwissen unseres Kooperationspartners Leintec – Lehner Informationstechnik GmbH & Co. KG aus Schefflenz, haben den Endkunden vollständig überzeugt.
Seit vielen Jahren verbaut Herr Lehner und sein Team aus qualifizierten Fachkräften Rufanlagen und ist als zuverlässiger Partner weit über die Region bestens bekannt. So wurden auch in Walldürn sämtliche Arbeiten mit großer Sorgfalt und Know-how durchgeführt bis hin zur termingerechten Inbetriebnahme, Programmierung und Personaleinweisung.

Rufanlagen von tetronik-KT finden Ihren Einsatz in Neubauprojekten und sind darüber hinaus ideal für den Austausch von sanierungsbedürftigen Rufanlagen geeignet. Die Montage ist einfach, zeitsparend und damit kostengünstig. Ermöglicht wird das durch die Verwendung vorhandener Kabel, denn nichts ist aufwendiger als die Installation eines neuen Leitungsnetzes.

Das Geriatriezentrum “St. Josef” in Walldürn setzt kontinuierlich auf Innovation und Qualität, um die bestmögliche Pflege und Rehabilitation für ältere Menschen anzubieten. Die oben genannten Verbesserungen und Technologien sind nur ein Beispiel für das Engagement des Zentrums für das Wohlergehen seiner Bewohner.

Modernisierung der Rufanlage im Evangelischen Krankenhaus in Herne

 

Leistungsstarke Medizin:

Das Evangelische Krankenhaus Herne bietet leistungsstarke Medizin in 12 Fachkliniken und 1 Kurzzeitbehandlungszentrum. Zur stationären Versorgung stehen an den beiden Standorten Herne Mitte und Herne-Eickel insgesamt 445 Betten zur Verfügung. Für die Behandlung und Betreuung der Patientinnen und Patienten sind 1.231 Mitarbeitende im Einsatz.
Das EvK Herne ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität-Bochum und zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 und MAAS-BGW.

Seit mittlerweile 20 Jahren hat das Evangelische Krankenhaus in Herne in Zusammenarbeit mit dem Hersteller tetronik Kommunikationstechnik die kontinuierliche Modernisierung der Patienten Rufanlage durchgeführt. Die Maßnahme begann als schrittweiser Prozess zur Verbesserung der Kommunikation zwischen medizinischem Personal und den Patienten im Krankenhaus. Dabei wurde die bestehende Klingelanlage in mehreren Teilprojekten durch die FN 6000® Rufanlage abgelöst und immer unter der Vorgabe, den laufenden Betrieb nicht zu unterbrechen.

 

Historische Entwicklung und Modernisierungsschritte:

Die bestehende und sanierungsbedürftige Schwesternrufanlage wurde 2003 durch tetronik ausgetauscht. Das damals eingeführte FN 6000® System ermöglichte erstmals die integrierte Vernetzung mit einer Paging-Anlage. So ließen sich die Rufe aus den Patientenzimmern direkt auf die Mobilgeräte des Pflegepersonals übertragen. Dies stellte einen erheblichen Fortschritt dar und war seinerzeit einzigartig.

Im Laufe der darauffolgenden Jahre setzte sich der Umstieg auf das System von tetronik weiter fort, oft in Zusammenarbeit mit verschiedenen Elektrofachunternehmen. Dieser schrittweise Umbau unterstreicht die Benutzerfreundlichkeit der FN 6000® Rufanlage sowie die Flexibilität. In Kooperation mit Produktmanagement wurden auch projektspezifische Entwicklungen vorgenommen, um die Anlage den individuellen Bedürfnissen des Krankenhauses anzupassen. Das betraf beispielsweise spezielle Patientenbediengeräte mit integrierter TV-Steuerung.

Aktuelle Situation:

Die Gesamtmaßnahme hat sich über die verschiedenen Generationen der „FN 6000® Familie“ erstreckt. Möglich ist das durch die systemspezifische Kompatibilität, wodurch eine nahtlose Erweiterung jederzeit sichergestellt ist. Im derzeit aktuellen Bauabschnitt kommt die IMA (Intelligenter Magnet Anschluss) Serie zum Einsatz, welche völlig neue Maßstäbe setzt und zu einer deutlichen Entlastung des Pflegepersonals beiträgt.

Eckdaten zur Installation:

Seit dem Beginn der Zusammenarbeit Anfang der 2000-er Jahre verfügt das Krankenhaus mit seinen 450-Betten heute über eine moderne tetronik Rufanlage. Angefangen hat alles in einer Station mit der Kompaktzentrale und Paging-Funktionen. Heute ist eine moderne und zukunftsweisende Management-Software im Einsatz welche den Arbeitsablauf maßgeblich vereinfacht.

Gründe für den Austausch der Bestandsanlage durch eine tetronik Rufanlage:

  1. Integriertes Paging und Rufanlage: Das System FN 6000® ermöglichte es dem Krankenhaus, sowohl Paging als auch die Rufanlage zu vernetzen, was zu einer erhöhten Effizienz und einfacheren Handhabung führte.
  2. Ablösung von Paging durch ESPA-gekoppeltes System: Im Laufe der Weiterentwicklung wurde die Paging-Anlage schrittweise durch ein ESPA-gekoppeltes Telekommunikationssystem ersetzt. Dies führte zu einer deutlichen Verbesserung der hausinternen Kommunikation.
  3. Benutzerfreundlichkeit: Die Anpassungen und Erweiterungen der FN 6000®Rufanlage durch tetronik trugen dazu bei, dass Handling für Benutzer stetig zu verbessern und eine reibungslose Kommunikation im Krankenhaus sicherzustellen.

Fazit:

Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem Evangelischen Krankenhaus Herne und tetronik Kommunikationstechnik spiegelt sich in der kontinuierlichen Betreuung sowie der projektbezogenen Anpassung der Rufanlage wider.
Gleichzeitig trägt die Systemkompatibilität zur Kosteneffizienz bei, da bei Einführung einer neuen Rufanlagenserie die bestehenden Installationen uneingeschränkt weiterbetrieben werden.
Die fortschrittliche Technologie von tetronik hat es dem Krankenhaus ermöglicht, den sich veränderten Anforderungen sukzessive anzupassen und darüber hinaus die Kommunikation und Effizienz im Krankenhausbetrieb zu optimieren.

Rufanlage Referenz St. Wendelinus Wittlich

RUFANLAGE BEI LAUFENDEM BETRIEB ERNEUERT

Im Altenzentrum St. Wendelinus wurde eine rund 30 Jahre alte Rufanlage betrieben, deren Hersteller schon lange nicht mehr am Markt aktiv ist. Die eingeschränkten Funktionen entsprachen nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik.

So wurden zum Beispiel die Rufe nur auf Zimmer- und Gruppensignalleuchten angezeigt. Ein Nachvollziehen des Rufgeschehens an Hand eines Protokolls war ebensowenig gegeben.

Das Caritas Altenzentrum St. Wendelinus befindet sich in einer gepflegten Parkanlage mit altem Baumbestand nahe dem Zentrum der Stadt Wittlich. Die moderne Wohnanlage stellt den älteren Menschen Rufanlage, Telefon- und Kabelanschluss zur Verfügung. Nun auch wieder auf technisch neuestem Stand, denn tetronik modernisierte die Rufanlage bei laufendem Betrieb.

RUFANLAGEN ÄLTEREN BAUJAHRES SIND OFT PROBLEMATISCH

Wenn Rufanlagen ihren typischen Lebenszyklus von 15 – 20 Jahren überschritten haben, wird ein sicherer Betrieb zunehmend schwierig. Dieses zeigt sich in

  • Ersatzteilbeschaffung
  • aufwendigen Reparaturen
  • moderne Zusatzfunktionen sind nicht möglich

Vielfach sind die Kosten für die Instandhaltung unverhältnismäßig hoch, so dass ein kompletter Austausch der Rufanlage kostengünstiger ist.

ANFORDERUNGEN AN DIE NEUE FN 6000® RUFANLAGE

Um die Wege der Mitarbeiter zu verkürzen, sollte ein mobiles Telefonsystem realisiert werden, das zum einen an die bestehende Telefonanlage anzuschließen war und zum anderen als Anzeige der Rufanlage genutzt werden kann. In den Dienstzimmern war zusätzlich ein Display zur Anzeige der Meldungen gewünscht. Die Zusammenschaltung von Wohnbereichen im Spätdienst sollte in Abhängigkeit von der Uhrzeit automatisch erfolgen, um die Mitarbeiter zu entlasten.

BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN

Im Rahmen der Bestandsaufnahme wurden Deckenverteiler in den Vorfluren ohne jegliche Dokumentation gefunden. Darüber hinaus waren die Module der alten Anlage in unterschiedlichsten UP-Dosen montiert. Da diese Dosen jedoch für die neue Rufanlage genutzt werden sollten, waren spezielle Abdeckplatten individuell anzufertigen.

Im Gegensatz zu einem Neubau war das Haus komplett belegt. Es mussten Maßnahmen getroffen werden, um auch während der Umbauphase die Sicherheit für Bewohner und Mitarbeiter sicher zu stellen.

Auf Grund der jahrzehntelangen Erfahrung von tetronik in der Modernisierung von Rufanlagen bei laufendem Betrieb wurde das Projekt zur vollsten Zufriedenheit des Kunden umgesetzt.

Eine drahtlose Rufanlage als Interimslösung während des Umbaus sorgte für Sicherheit für alle Beteiligten.

WAS IST NUN ANDERS?

  • Überwachung des Birntasters und Meldung, wenn dieser herausgezogen wird.
  • Überwachung der Zimmersignalleuchten
  • Weiterleitung auf mobile DECT-Telefone
  • Einheitliches Gesamtkonzept auch für den Anbau
  • drahtlose Birntaster (Funkfinger)
  • Displayanzeigen in den Dienstzimmern
  • Einheitliche Programmierung
  • Einheitliche Protokollierung
Rufanlage Referenz Seniorenzentrum Taunusstein

FN 6000® RUFANLAGE JETZT IN ALLEN HÄUSERN

Das 2009 in Betrieb gegangene Pflegedomizil wurde als erster Bereich mit einer modernen FN 6000® Rufanlage ausgestattet. Insbesondere die Flexibilität der mobilen Funksender zur Rufauslösung sowie die örtliche Nähe führten zur Entscheidung für die tetronik Schwesternrufanlage.

Das Seniorenzentrum Taunusstein liegt in einer wunderschönen Landschaft, die einlädt zum Spazierengehen, Aufatmen und Wandern, und bietet Dauer- und Tagespflege sowie Kurzzeitpflege.

Die mittlerweile in die Jahre gekommene Lichtrufanlage im Pflegeheim wurde aufgrund der guten Erfahrungen mit der FN 6000® Rufanlage nun auch umgerüstet. Und zwar im laufenden Betrieb des Hauses, ohne dass es zu nennenswerten Beeinträchtigungen für Bewohner und Pflegekräfte kam.

RUFANLAGE AN TELEFOANLAGE ANGESCHLOSSEN

In Verbindung mit der bauseitigen Telefonanlage unterstützt nun ein flächendeckendes Rufsystem die Mitarbeiter bei ihrer beanspruchenden Arbeit. Im Gegensatz zum alten Lichtrufsystem wird heute das gesamte Rufgeschehen archiviert und dient als Nachweis der Pflegequalität gegenüber Angehörigen und Kostenträgern.