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tetronik Kommunikationstechnik bringt Raum- und Ident-Funksystem auf den Markt. Intelligentes Raum- und Ident-Funksystem (IRIS) regelt Notrufe und ortet Personen. Neu: Externe Geräte können ab sofort an Rufanlage angeschlossen werden.
Einrichtungen, die Rufanlagen von tetronik einsetzen, können ab sofort auf eine neue Software upgraden. Aufgrund der neuen Rufanlagen-Management-Software sind unsere Rufanlagen noch sicherer. Außerdem hat die neue Software mehr Funktionalitäten.
Birntaster, Diagnostikadapter, Funkfinger, Trittmatten – Rufanlagen und Bediengeräte müssen im mitunter hektischen Klinik- und Betreuungsalltag robust, leicht zu handhaben und zu reinigen sein. Wo Zeit und Budget knapp sind, muss jeder Handgriff sitzen. Die IMA Modulserie von tetronik Kommunikationstechnik hilft, den Arbeitsalltag zu vereinfachen und Kosten zu sparen.
Informationen zur Novellierung der Norm DIN VDE 0834 für Rufanlagen Änderungen sind im Vorwort der neuen Ausgabe wie folgt aufgeführt. Gegenüber DIN VDE 0834-1 (VDE 0834-1):2000-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
Pressemitteilung Der Rufanlagenhersteller tetronik Kommunikationstechnik GmbH bringt eine neue Modulserie auf den Markt, deren Magnetanschluss die Komponenten langlebiger macht und deren antimikrobielle Oberfläche die Hygiene verbessert.
Rufanlagen sind mehr als rote und grüne Knöpfe Analysiert man den Einsatz von Rufanlagen in Senioren- und Pflegeeinrichtungen, so findet man im Wesentlichen die Funktionen einer klassischen Lichtrufanlage. Die Rufauslösung erfolgt willentlich per Tastendruck, die Signalisierung der DIN VDE 0834 geschuldet über Zimmersignalleuchten. Wenn auch heute oft verpackt in Türbeschilderungssysteme.
Zwei Anlagen – eine Einheit Anwendungsbereich und Funktionalität einer Rufanlage sind in der DIN VDE 0834 eindeutig geregelt. Überall dort, wo es zu einer Gefährdung des Rufenden kommt, wenn der Ruf nicht signalisiert wird, kommt diese Norm zur Anwendung. Dieses gilt insbesondere für Pflegeinrichtungen, Krankenhäuser und Justizvollzugsanstalten.
Rufanlagen sind Sicherheitsanlagen Anwendungsbereiche und technische Anforderungen werden in der DIN VDE 0834 beschrieben. Was muss bei der Planung und Projektierung von Rufanlagen beachtet werden? Lesen Sie, worauf es ankommt!
Rufanlagen älteren Baujahres sind ein Sicherheitsrisiko Frank Schlifski, Produktmanager bestätigt: „Alte Rufanlagen sind reparaturanfällig und ein Sicherheitsrisiko. Das tetronik Sanierungskonzept spart nachweislich Investitions- und Instandhaltungskosten und bietet modernste Technik auch im Bestand.“
Referenzen
Das Alten- und Pflegeheim St. Vinzenzhaus ist eine Einrichtung der cusanus trägergesellschaft trier mbH und liegt im Herzen von Gebhardshain. Der Ort liegt auf einem Höhenzug 380 – 410 Meter über dem Meeresspiegel und ist klimatisch geprägt vom reizvollen westerwälder Mittelgebirgsklima. Die Einrichtung bietet Platz für insgesamt 68 Senioren, inklusive eingestreuter Kurzzeitpflegeplätze.
Bei schönem Wetter lädt die begrünte Außenanlage zum Spazieren und Verweilen ein. Hochbeete schmücken den Garten und werden in liebevoller Gartenarbeit von den Bewohnern bepflanzt und gepflegt.
Ziele des St. Vinzenzhauses sind das Wohlbefinden, die Zufriedenheit und natürlich eine erstklassige Versorgung der Bewohner und Bewohnerinnen. Dafür sorgt ein Team aus engagierten und gut ausgebildeten Mitarbeitern der verschiedensten Berufsgruppen.
Im Jahr 2018 wurde in dieser Einrichtung eine wichtige Sanierungsmaßnahme durchgeführt, bei der die dringend erforderliche Modernisierung der vorhandenen Rufanlage und die damit einhergehenden Anpassungen gemäß geltender DIN VDE 0834-1:2016-06 umgesetzt wurden.
Tausch der veralteten Rufanlage:
- Die vorhandene Schwesternrufanlage sollte aufgrund ihres Alters und der damit verbundenen Unzuverlässigkeit ursprünglich durch die Dienstleistungsabteilung des Trägers ausgetauscht werden.
- Obwohl es seitens des damaligen Trägers eine Produktvorgabe gab, entschied sich die Einrichtungsleitung gemeinsam mit Pflegedienstleitung für eine FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein.
- Gleichzeitig mit dem Austausch der Rufanlage erfolgte auch die Integration mit der bereits durchgeführten Erweiterung des St. Vinzenzhauses. Hinzu kamen weitere Räume, welche gemäß den Anforderungen der DIN VDE 0834 ausgestattet wurden.
- Das bestehende Leitungsnetz und die Kabelstruktur konnten 1:1 übernommen werden, was zu einer deutlichen Kostenreduzierung führte und gleichzeitig den Montageaufwand verkürzte.
Anpassung der Bäder/Zimmer gemäß aktueller Norm:
- Die Bäder entsprachen nicht den aktuellen Normen, insbesondere der Anforderung, dass eine Rufrückstellung ausschließlich in den Bädern erfolgen muss.
- Die Möglichkeit für Bewohner und Bewohnerinnen, dass Zimmerlicht über den Birntaster zu schalten, wurde beibehalten, wobei dies unter Berücksichtigung von 2xMOPP geprüften Stromstoßschaltern erfolgte, um die sichere Trennung zu gewährleisten.
Gründe für die Beauftragung unseres Unternehmens:
- Umfangreiche Bemusterung im St. Vinzenzhaus mit der Einrichtungsleitung, der Pflegedienstleitung und den Haustechnikern.
- Lieferung, Montage und Inbetriebnahme durch tetronik, wodurch eine reibungslose Umsetzung des Projekts gewährleistet wurde.
- Einsatz von antimikrobiellen Oberflächen, Berücksichtigung des Designs und hohe Variabilität durch IMA (Intelligenter Magnet Anschluss).
- Monteure, die sich mit Ihrer Arbeit im Umfeld von Pflegeeinrichtungen und den darin wohnenden Menschen, anpassen und integrieren können.
- Schulungsangebot für die Haustechnik.
- Einfache Erweiterbarkeit und Integration der Rufanlage für den zukünftig geplanten Anbau.
Durch die Umsetzung dieses Projekts konnte das Alten- und Pflegeheim St. Vinzenzhaus Gebhardshain seine Kommunikationsinfrastruktur modernisieren und den aktuellen Anforderungen gerecht werden. Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner geleistet zu haben.
Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen.
Die Klinik liegt mitten in einem weitläufigen Park am Stadtrand von Gießen. Hier fügen sich denkmalgeschützte Klinikgebäude und ein moderner Klinikneubau in ein Gelände mit viel Grün und altem Baumbestand ein. Obwohl er verkehrsgünstig gelegen ist, bietet der Park ein angenehmes und ruhiges Umfeld, um psychische oder psychosomatischen Krisen zu überwinden.
Der Klinik-Anspruch: Den Menschen gezielt helfen
Psychische Erkrankungen sind so verschieden wie die Menschen, die unter ihnen leiden. Jede Erkrankung braucht eine maßgeschneiderte Therapie. Um den Patienten die bestmögliche Behandlung bieten zu können, verfügt die Klinik über Schwerpunktstationen, deren Teams auf bestimmte Krankheitsbilder spezialisiert sind. Das sind zum Beispiel Depressionen, Sucht- oder Demenzerkrankungen.
Langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit:
Auf dem Gelände der Vitos Kliniken Gießen wurden in den zurückliegenden Jahren zahlreiche Einrichtungen mit einer FN 6000® Rufanlage ausgestattet.
Darüber hinaus versorgt eine Personenrufanlagen (Paginganlage) auf der gesamten Liegenschaft das Klinikpersonal umfassend mit allen relevanten Informationen. Auch diese Anlage wird von tetronik betreut, erweitert und gewartet.
Im Jahr 2021 gab es in Gießen einen weiteren Bedarf. Das Haus 6a, in welchem eine alte Zettler Schwesternrufanlage vorhanden war, sollte modernisiert werden. Nach dem Umbau wird hier die Tagesklinik ihren Sitz haben, die Patientinnen und Patienten eine psychotherapeutische Behandlung bietet.
Sehr schnell war klar, dass auf Basis der vorhandenen Schwesternruf-Technik eine Erweiterung nicht zielführend ist. Das hatte sowohl finanzielle als auch konzeptionelle Gründe.
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit dem Hersteller der FN 6000® Rufanlagen, tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein, nahm die Vitos Klinik gleich zu Beginn der Planungsphase den Kontakt auf.
Gemeinsam mit den verantwortlichen Personen seitens Vitos und tetronik wurden die Möglichkeiten einer effizienten Kommunikations- und Sicherheitslösung erörtert.
Auf dieser Basis konnte das neue Systemkonzept festgelegt werden. Dabei hat das Bau- und Facilitymanagement der Vitos Klinik Gießen, das Projekt in allen Phasen betreut und sämtliche Termine koordiniert.
Entlastung des Pflegepersonals:
In Zeiten, in denen das Klinikpersonal mehr zusätzlich zu dokumentierende Arbeiten verrichten muss, bieten FN 6000® Rufanlagen Entlastungspotential.
Um das Pflegepersonal umfassend, schnell und zielgerichtet über anstehende Rufe zu informieren, wurden in allen Zimmer Displaymodule eingesetzt. Diese zeigen neben der Zimmernummer auch die Rufpriorität an. Das wiederum ermöglicht schnelle und gezielte Hilfemaßnahmen einzuleiten.
Parallel dazu verfügt das Haus 6a heute über Korridordisplays in den Fluren sowie Dienstzimmer-Displays auf den Stationen.
Darüber hinaus lassen sich Rufe aus den Patientenzimmer auch auf die mobilen Empfangsgeräte des Pflegepersonals weiterleiten, wodurch eine ortsunabhängige Informationsweitergabe zur Verfügung steht.
Magnetanschluss reduziert laufende Betriebskosten:
Im Vergleich zu der alten Zettler-Schwesternrufanlage haben sich mit der modernen FN 6000® Rufanlage die Reparaturkosten deutlich reduziert, was sich auch bei der Beschaffung von Ersatzteilen widerspiegelt.
Grund hierfür ist der innovative Birntaster mit Magnetanschluss.
Dort, wo sich Betten elektrisch hochfahren und wieder absenken lassen, biete diese Lösung einen effektiven Schutz. Wurden früher Anschlussschnüre und Betteinheiten mechanisch sehr stark belastet bis hin zum Defekt, löst sich der Magnetanschluss automatisch bei zu großer Zugbelastung am Kabel, ohne dabei zerstört zu werden.
Inspektion und Wartung ist jetzt einfacher als je zuvor:
Klink-Betreiber sind verpflichtet, Rufanlagen regelmäßig warten und inspizieren zu lassen, wie es die DIN VDE 0834-1 fordert.
FN 6000® Rufanlagen verfügen daher über einen integrierten Inspektions-Modus, welcher die vorgeschriebenen Prüfarbeiten in Echtzeit dokumentiert.
Konnte das Pflegepersonal bei der Zettler-Anlage nicht zwischen „Prüfrufen“ und „echten Patientenrufen“ unterscheiden, gibt es mit der Lösung von tetronik jetzt eine signifikante Erleichterung. So werden „Prüfrufe“ weder im Dienstzimmer noch auf den Korridordisplays zur Anzeige gebracht. Nach Beendigung der Inspektion im jeweiligen Zimmer, erfolgt auch die Benachrichtigung des Personals über anstehende Patientenrufe wieder voll automatisch.
Fazit:
Setzen auch Sie auf Zuverlässigkeit, Innovation sowie Nachhaltigkeit.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Modernisierung Ihrer sanierungsbedürftigen Rufanlange.
Eine Oase der Geborgenheit
Das Seniorenheim Bethesda in Winsen an der Luhe ist ein Ort, an dem das Leben im Alter trotz erforderlicher Pflege in vollen Zügen genossen werden kann. Das Heim liegt inmitten einer malerischen Parkanlage, die von der friedlich fließenden Luhe durchzogen wird. Winsen (Luhe) ist die Kreisstadt des Landkreises Harburg und eine gemütliche, entspannte Kleinstadt im nördlichen Niedersachsen. Mit rund 36.500 Einwohnern ist sie die zweitgrößte Stadt im Landkreis, und sowohl Hamburg als auch die Lüneburger Heide sind schnell erreichbar.
Die Gebäudetechnik im Seniorenheim Bethesda war in die Jahre gekommen, und wiederkehrende Reparaturen wurden zunehmend schwieriger aufgrund von Systemabkündigungen, was letztendlich die Beschaffung benötigter Bauteile unmöglich machte. Aus diesem Grund entschied sich die Einrichtung für eine umfassende Sanierung der alten Schwesternrufanlage. In diesem Modernisierungsschritt wurde die bestehende Kombilösung, bestehend auch einer Telefonanlage mit integrierter Klingelfunktion, aufgetrennt. Heute nutzt die Einrichtung die innovative FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein. Die Telefonanlage wurde im Zuge der Gesamtmaßnahme ebenfalls modernisiert, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden.
Die Herausforderungen, die sich durch Systemabkündigungen ergeben, sind vielen Betreibern von Pflegeeinrichtungen bekannt. Sie erfordern in der Regel erhebliche Investitionen und technisches Geschick. In vielen Fällen sind die Leitungsnetze problematisch und unzureichend dokumentiert, was zusätzliche Risiken mit sich bringt.
Für das Alten- und Pflegeheim Bethesda war die Einhaltung der DIN VDE 0834 von größter Bedeutung, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bewohner sicherzustellen. Dazu wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen:
Zug- Abstelltaster in den Bädern der Bewohnerzimmer:
- Die Bäder in den Bewohnerzimmern wurden mit speziellen Zug-Abstelltastern ausgestattet, welche eine separate Rückstellung in den Nasszellen ermöglicht, ohne zusätzliche Leitungen zu verlegen.
Rufmöglichkeiten in Aufenthaltsräumen:
- In den Aufenthaltsräumen wurden Rufmöglichkeiten installiert, damit von den Tischen bequem ein Ruf via drahtlosen Sender ausgelöst werden kann.
Rufmöglichkeiten in neu hinzugekommenen Sitzecken:
- Zusätzlich eingerichtete Sitzecken erhielten ebenfalls Rufmöglichkeiten, um die Sicherheit der Bewohner an der Stelle zu gewährleisten.
Integration der im Haus vorhandenen Gruppenleuchten in das System:
- Die bereits vorhandenen Gruppenleuchten im Haus wurden erfolgreich in das neue FN 6000® Rufsystem integriert, um eine effiziente Steuerung und Kommunikation zu ermöglichen.
Zusammenschaltung mehrerer Gruppen im Haus für das Personal:
- Das Personal erhielt die Möglichkeit zur einfachen Zusammenschaltung mehrerer Gruppen im Haus, was die Arbeit erleichtert, und die Koordination verbessert.
Die umfassende Sanierung der Rufanlage im Alten- und Pflegeheim Bethesda in Winsen an der Luhe verdeutlicht, wie eine sorgfältige Modernisierung dazu beitragen kann, die Sicherheit und den Komfort der Bewohner zu gewährleisten. Dabei wurden die besonderen Anforderungen der DIN VDE 0834 berücksichtigt und umgesetzt, um höchsten Qualitätsstandards im Pflegebereich gerecht zu werden.
Das Seniorenpflegeheim Oberlungwitz ist sehr ruhig gelegen und doch zentrumsnah und bietet damit den Bewohnern auch die Möglichkeit des eigenen Einkaufs.
Eine Terrasse und ein schön gestalteter Vorgarten laden zum Verweilen im Freien ein.
Das Haus ist barrierefrei und rollstuhlgerecht und bietet 76 Bewohnern in 40 Einzel- und 18 Doppelzimmern, aufgeteilt in drei Wohnbereiche, ein gemütliches Zuhause. Alle Zimmer haben einen kleinen Flur, einen eigenen Sanitärbereich und sind mit Telefon- und Fernsehanschluss sowie einem Notrufsystem ausgestattet.
Ein ganzjähriger Veranstaltungskalender mit jahreszeitlich entsprechenden Angeboten, durch die Mitarbeiter des Begleitenden Dienstes erstellt, informiert über die abwechslungsreichen Freizeitangebote.
Täglich sorgen die kommunikations- und aktivitätsfördernden Angebote, Spaziergänge, Kinonachmittage, Sportgruppen sowie Veranstaltungen oder Feste für die Kurzweil der Bewohner. Andachten werden ebenfalls im Haus abgehalten.
Das Wohlbefinden, die Zufriedenheit, der Erhalt und die Förderung größtmöglicher Selbstständigkeit der Bewohner sind das Ziel des Seniorenpflegeheims.
Modernisierung der Rufanlage
Anfang 2023 wurde die Beauftragung einer modernen und zukunftsorientieren Rufanlage beschlossen. Ausgeführt wurden die gesamten Montagearbeiten durch unseren langjährigen Partner, der Wihnaleck ComNet GmbH.
Als Spezialist auf dem Fachgebiet der Daten- und Telekommunikation entwickelt und realisiert das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für Kommunikationssysteme.
Viele Projekte konnte Fa. Wihnaleck bereits für die AWO erfolgreich umsetzen. Dabei schätzt der Betreiber von Pflegeeinrichtungen besonders die
- ausgezeichnete Erfahrung im Service und das Know-how bei der Wartung von Rufanlagen.
- schnellen Reaktionszeiten, um den reibungslosen Betrieb der Einrichtung sicherzustellen.
- effiziente Verwendung vorhandener Verkabelung, um Kosten zu minimieren.
- unkomplizierte Einbindung zusätzlicher Räume / Sitzecken / öffentliche WCs / etc. in die Rufanlage.
- Zuverlässigkeit eines dedizierten Ansprechpartners während des gesamten Projekts.
- hohe Qualität des Montage-Teams welches einen reibungslosen Ablauf gewährleistet.
Aktuelles Projekt:
Im Zuge der Bestandsermittlung und den anschließenden Beratungsgesprächen, wurde die neue FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik GmbH, maßgeschneidert geplant, um den aktuellen Anforderungen an den Pflegealltag gerecht zu werden.
Hervorzuheben sind hier die
- schrittweise Aktualisierung der vorhandenen Technik.
- Ertüchtigung der Rufanlage gemäß DIN 0834-1.
- Modernisierung und Erweiterung der bestehenden Rufanlage.
- Implementierung einer zusätzlichen Schnittstelle für eine DECT-Anlage als Ersatz für Paging Funktionen.
- sichere Anbindung von Birntastern mittels innovativen Magnetanschluss.
- Integration von drahtlosen Birntastern, um die flexible Rufaussendung in gesamten Bewohnerzimmern zu ermöglichen.
- dezenten Zimmersignalleuchten in moderner LED-Technik, welche den wohnlichen Charakter der Einrichtung unterstreichen.
- zielgerichtete Information des Pflegepersonals über anstehende Rufe.
- lückenlose Rufprotokollierung als Nachweis gegenüber dem Medizinischen Dienst bzw. den Angehörigen.
Wir freuen uns, berichten zu können, dass die Modernisierung der Rufanlage im AWO Seniorenpflegeheim Oberlungwitz kurz vor dem Abschluss steht und die innovative Rufanlage nun zukunftsorientiert und auf höchstem Niveau betrieben werden kann.
Wir bedanken uns herzlich beim AWO Kreisverband Zwickau e.V. für das langjährige Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit.
Der Krankenhausverband Hardheim – Walldürn mit seinen Einrichtungen, dem Krankenhaus Hardheim und dem Geriatriezentrum “St. Josef” in Walldürn stellt die Grundversorgung für kranke und pflegebedürftige Menschen aller Altersgruppen im Rahmen stationärer Angebote und Hilfen zur Bewältigung des Lebensalltags bereit. Das Geriatriezentrum „St. Josef“ verfügt über 61 Pflegeplätze mit eingestreuten Kurzzeitpflegezimmern und 20 Belegbetten in der Geriatrischen Rahabilitationsabteilung.
Das Geriatriezentrum “St. Josef” hat eine beeindruckende Entwicklung durch zwei aufeinanderfolgende Bauabschnitte durchgemacht. Während dieser Bauphasen erfolgte auch der Austausch der alten Ackermann Anlage durch eine moderne FN 6000® Rufanlage vom Hersteller tetronik Kommunikationstechnik aus Taunusstein. Das innovative System dient der Verbesserung der Qualität von Pflege und Rehabilitation.
Die Zimmer sind nun mit der nachhaltigen IMA-Serie (Intelligenten Magnet Anschluss) ausgestattet. Diese innovative Technologie hilft dabei, die Sicherheit zu erhöhen und das Wohlbefinden der Bewohner zu steigern. Ab sofort können die Bewohnerinnen und Bewohner über den Birntaster das Lese-/Raumlicht bequem und nach eigenem Ermessen ein- und ausschalten.
Damit der Austausch der sanierungsbedürftigen Ackermann Schwesternrufanlage bei laufendem Betrieb vorgenommen werden konnte, stellte tetronik-KT eine speziell dafür entwickelte Interimsanlage zur Verfügung. Diese effektive Lösung wurde während der gesamten Umbauphase erfolgreich eingesetzt und gewährleistete sowohl die Rufmöglichkeit seitens der Bewohner als auch die bestmögliche Betreuung durch das Pflegepersonal – und das zu jeder Zeit.
Die bewusste Entscheidung des Geriatriezentrum „St. Josef“ für eine FN 6000® Rufanlage mit der innovativen IMA-Serie wurde aufgrund ihrer einfachen Handhabung und ihrer hohen Qualität getroffen.
Mit der IMA-Serie bietet der Hersteller, Firma tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein, seine modernste und gleichzeitig effektivste Rufanlage an. IMA steht für Intelligenter Magnet Anschluss, über welchen sich die Birntaster einfach und verdrehsicher mittels Magnetkraft anbringen lassen.
Abgerissene Anschlussschnüre und defekte Bettenmodule gehören seitdem der Vergangenheit an.
Die hohe Kompetenz und das umfangreiche Fachwissen unseres Kooperationspartners Leintec – Lehner Informationstechnik GmbH & Co. KG aus Schefflenz, haben den Endkunden vollständig überzeugt.
Seit vielen Jahren verbaut Herr Lehner und sein Team aus qualifizierten Fachkräften Rufanlagen und ist als zuverlässiger Partner weit über die Region bestens bekannt. So wurden auch in Walldürn sämtliche Arbeiten mit großer Sorgfalt und Know-how durchgeführt bis hin zur termingerechten Inbetriebnahme, Programmierung und Personaleinweisung.
Rufanlagen von tetronik-KT finden Ihren Einsatz in Neubauprojekten und sind darüber hinaus ideal für den Austausch von sanierungsbedürftigen Rufanlagen geeignet. Die Montage ist einfach, zeitsparend und damit kostengünstig. Ermöglicht wird das durch die Verwendung vorhandener Kabel, denn nichts ist aufwendiger als die Installation eines neuen Leitungsnetzes.
Das Geriatriezentrum “St. Josef” in Walldürn setzt kontinuierlich auf Innovation und Qualität, um die bestmögliche Pflege und Rehabilitation für ältere Menschen anzubieten. Die oben genannten Verbesserungen und Technologien sind nur ein Beispiel für das Engagement des Zentrums für das Wohlergehen seiner Bewohner.
Das Seniorenzentrum “Altes Brauhaus zur Nette” befindet sich inmitten einer wunderschönen Naturschutzaue und wurde nach modernsten Gesichtspunkten entwickelt und erbaut. Diese außergewöhnliche Lage bietet die idealen Voraussetzungen für eine wegweisende Pflege- und Betreuungseinrichtung.
Auf dem weitläufigen Gelände des Seniorenzentrums in Weißenthurm erstrecken sich insgesamt vier Wohnbereiche, die zusammen 180 Pflegeplätze umfassen – darunter 130 Einzelzimmer und 25 Doppelzimmer. Zudem gehören zum Seniorenzentrum das Betreute Wohnen mit elf Eigentumswohnungen und zwanzig Mietwohnungen.
In diesem Kontext war die Erneuerung eines nicht mehr DIN-konformen Mischsystems unumgänglich. Dabei handelte es sich um eine Telefonanlage mit integrierter Klingelfunktionalität. Diese wurde erfolgreich durch unsere innovative FN 6000® Rufanlagen-Lösung ersetzt. Das Projekt zielte darauf ab, die vorhandene Kabelinfrastruktur zu nutzen, den Anforderungen der DIN VDE 0834 gerecht zu werden und das bestehende Kombi-System auf zwei separate Systeme aufzuteilen. Eine der wichtigsten Herausforderungen dieses Projekts war die Schaffung eines zuverlässigen Notstromkonzeptes, welches im Falle eines Stromausfalls die erforderliche Betriebsbereitschaft garantiert. Dies war entscheidend, um die Sicherheit und das Wohl der Bewohner und Bewohnerinnen jederzeit zu gewährleisten.
Ein weiteres bedeutendes Ziel bestand darin, das Betreute Wohnen mit einem Servicekonzept in die tetronik Rufanlage einzubinden. Hierfür entwickelten wir einen speziellen Vitalruf-Taster und passten die Zentraltechnik entsprechend an. Dadurch ist es möglich, die Dienstleistungen des AWO Service Wohnens nahtlos in die neue Rufanlage zu integrieren und den Bewohnern einen noch höheren Standard an Unterstützung und Sicherheit zu bieten.
Für die AWO war von großer Bedeutung, die verschiedene Gebäudeteile mit eigenen Technikräumen und abgesetzten Anlagenteilen zukünftig in einer Gesamtlösung zu vereinen. Dies bedingte eine sorgfältige Planung und Umsetzung, um sicherzustellen, dass die Kommunikation und die tetronik Rufanlagen in allen Teilen des Alten Brauhauses reibungslos funktionieren.
Besonders hervorzuheben ist, dass die Erneuerung und Modernisierung im laufenden Betrieb durchgeführt wurden. Dies erforderte eine äußerst professionelle Herangehensweise, damit bereits während der Umbaumaßnahme die Bewohner zu jeder Zeit die dringend benötigte Unterstützung und Zuwendung erhalten.
Auch die Vernetzung eines innovativen Sturzerkennungssystems wurde in kooperativer Abstimmung mit dem Anbieter dieses Systems aus Aachen hervorragend umgesetzt.
Heute genießen die Bewohner des “Alten Brauhauses zur Nette” den Komfort von Zimmern mit modernen Standards. Jedes Zimmer ist mit hochwertiger Einrichtung ausgestattet, die ein Pflegebett, ein eigenes Bad, einen TV-Anschluss und ein Rufsystem umfasst. Über das Rufsystem sind die engagierten Mitarbeiter rund um die Uhr erreichbar. Dies gewährleistet nicht nur komfortables Wohnen, sondern auch eine fürsorgliche Pflege und Betreuung auf höchstem Niveau.
Wir sind stolz darauf, dass wir dieses Projekt erfolgreich abgeschlossen haben und dazu beitragen konnten, die Kommunikations- und Sicherheitssysteme im AWO Seniorenzentrum nachhaltig zu verbessern. Unsere Lösungen haben sowohl die Betriebsbereitschaft und Sicherheit erhöht als auch die Dienstleistungen im Rahmen des AWO Service Wohnens erweitert und optimiert.
Aufgrund der durchweg positiven Erfahrungen während der gesamten Projektumsetzung hat die AWO Pflege & Senioren gGmbH entschieden, auch das Seniorenzentrum“ Haus Weißer Berg“, mit der innovativen FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik aus Taunusstein auszustatten.
SCHWESTERNRUF IN MEHREREN BAUABSCHNITTEN REALISIERT
Gemeinsam mit dem ausführenden Elektrounternehmen realisierte tetronik die Schwesternrufanlage in mehreren Bauabschnitten über einen Zeitraum von drei Jahren.
Die Seniorenresidenz Schlossblick liegt in unmittelbarer Zentrumsnähe der Spielkarten- und Skatstadt Altenburg. Das besondere Flair der Seniorenresidenz liegt in seiner Architektur.
In einem Gebäudeteil der ehemaligen Nähmaschinenfabrik “L.O. Dietrich Vesta Nähmaschinenwerke” (gebaut 1879 bis 1892) entstand ein modernes Seniorenpflegeheim, das circa 100 Bewohnerinnen und Bewohnern ein stilvolles und betreutes Wohnen bietet. Auf drei der insgesamt sechs Ebenen sind großzügig angelegte Pflegebereiche untergebracht. Betrieben wird das Haus von der Michels Unternehmensgruppe. Ein privat geführtes mittelständisches Unternehmen, das seit Anfang der 90er Jahre im Segment Gesundheitswesen tätig ist.
SCHWESTERNRUF MASSGESCHNEIDERT
Im Rahmen der Ausschreibung hatte der Bauherr die Funktionalität der Rufanlage gemeinsam mit dem Fachplaner definiert. Vor der Ausführung wurden die Wünsche des Betreibers diskutiert und Änderungen berücksichtigt. Der Schwesternruf wird zusätzlich zur Signalisierung über Flurdisplays auf ein leistungsstarkes Paging-System mit mobilen Rufempfängern weitergeleitet. Die Pflegekräfte erhalten den Schwesternruf sprichwörtlich in die Tasche geliefert. Und das ortsunabhängig an jeder Stelle des Hauses.
Um dem besonderen Charakter des Gebäudes gerecht zu werden, sind die Zimmersignalleuchten in ein optisch ansprechendes Beschilderungskonzept integriert. Damit wird die Norm DIN VDE 0834 für Rufanlagen auch an dieser Stelle erfüllt.
Die Ausstattung der Zimmer besteht aus einer Ruf-/Abstelleinheit an der Tür sowie Ruftastern mit Steckkontakt für Birntaster an den Betten. Damit kann der Schwesternruf bequem vom Bett aus aktiviert werden. Die Bäder sind mit Zugtastern und separater Rufabstellung ausgerüstet.
VERNETZUNG MIT BRANDMELDEANLAGE
Im Brandfall werden die Mitarbeiter schnell informiert, denn bei Auslösen eines Brandmelders wird eine detaillierte Information mit Auslöseort auf die mobilen Taschenempfänger und Displays der Rufanlage übertragen. Die Brandmeldeanlage (BMA) ist per Datenschnittstelle mit der Rufanlage verbunden.
RUFANLAGEN SIND SICHERHEITSANLAGEN
Der Anwendungsbereich für Schwesternruf und Rufanlagen ist in der Norm DIN VDE 0834 eindeutig geregelt. Doch nur das Zusammenspiel von Apparatur, Planung, Ausführung und Betrieb stellt die Einhaltung dieser wichtigen Norm sicher. Zum Betrieb von Rufanlagen gehört die vierteljährliche Inspektion, jährliche Wartung und die Instandhaltung, alles dokumentiert im Betriebsbuch der Anlage. Die Wartung wird durch die tetronik Niederlassung Altenburg im Rahmen eines Wartungsvertrages ausgeführt und die Instandhaltung erfolgt nach Bedarf. Die regelmäßige Inspektion liegt in der Verantwortung des Betreibers.
HIGHLIGHTS
- Überwachung der Birntaster und Meldung, wenn diese herausgezogen werden.
- Türbeschilderung mit integrierten Zimmersignalleuchten
- Flurdisplays
- Weiterleitung auf mobile Pager
- Displayanzeigen in den Dienstzimmern
- Protokollierung
- Aufschaltung Brandmeldeanlage
- Wegläuferschutz
- erweiterbar
- regelmäßige Inspektion, Wartung und Instandhaltung
LICHTRUFANLAGE BEI LAUFENDEN BETRIEB MODERNISIERT
Zunehmende Probleme mit der Betriebssicherheit sowie der Ersatzteilbeschaffung veranlassten die Verantwortlichen, sich mit dem Austausch der alten Lichtrufanlage zu beschäftigen.
Im Zuge der Bestandsaufnahme zeigte sich, dass die fehlenden Zimmersignalleuchten in Verbindung mit defekten Pagern zu erheblichen Zusatzbelastungen für das Personal führten.
In Velten betreibt die Caritas Altenhilfe GGmbH, Berlin, das Seniorenzentrum St. Elisabeth. In zentraler Lage, nur 15 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt, befindet sich das lichtdurchflutete Haus. Es ist eingebettet in eine große ruhige Grünanlage. Der gemeinsame Treffpunkt ist die Cafeteria im Foyer. Die Balkone und der große Park bieten Gelegenheit zum Spaziergang und Aufenthalt im Grünen.
LICHTRUFANLAGE MIT DISPLAYS ERWEITERT
Auf Grund dieser Schwierigkeiten wurde ein Konzeptwechsel weg von der Personenrufanlage und hin zu integrierten Zimmerdisplays beschlossen. Das schlüssige Konzept von tetronik in Hinblick auf Funktion und Realisierung der Umrüstung überzeugte Praktiker und Kaufleute. Zum einen konnte das vorhandene Leitungsnetz weiter verwendet werden und die fehlenden Zimmersignalleuchten einfach ergänzt werden. Zum anderen konnte durch Ruf-/Abstelltaster mit integrierten Displays in den Zimmern auf den Einsatz der Reparatur anfälligen Pager und auf die fehleranfällige Schnittstelle zwischen Lichtrufanlage und Personenrufanlage verzichtet werden.
UMBAU BEI LAUFENDEM BETRIEB
Der Umbau der Anlage bei laufendem Pflegebetrieb lief ohne nennenswerte Beeinträchtigungen ab. Heute verfügt das Haus über eine moderne FN 6000® Rufanlage. Der Server der Lichtrufanlage sorgt für ein flexibles Rufmanagement, welches die Abläufe in der Pflege unterstützt. Durch die Protokollierung des Rufgeschehens sind sämtliche Vorgänge im Sinne der Qualitätssicherung nachvollziehbar.
SCHWESTERNRUFANLAGE IN MUNDELSHEIM
Die positiven Erfahrungen mit der FN 6000® Schwesternrufanlage und der Betreuung durch tetronik hat zwischenzeitlich zur Ausstattung von sieben Häusern geführt. Das Gemeindepflegehaus in Mundelsheim ging als achte Einrichtung mit tetronik Schwesternrufanlage im Juli 2010 in Betrieb.
Das Alexander-Stift ist eine Tochtergesellschaft der Diakonie Stetten mit langer Tradition. An 22 Standorten in den Landkreisen Rems-Murr, Ludwigsburg, Göppingen und Heilbronn bietet das Alexander-Stift mit seinen Gemeindepflegehäusern “Wohnen und Pflegen” auf qualitativ hohem Niveau. Die Häuser sind kleine, persönliche Pflegeheime, meist ergänzt durch Betreute Seniorenwohnungen. Sie liegen in der Regel sehr zentral, mitten im Herzen der Gemeinde.
SCHWESTERNRUFANLAGE MIT DISPLAYMODULEN SENKT BETRIEBSKOSTEN
Im April 2006 wurde in Weinstadt-Schnait das erste Haus mit einer tetronik FN 6000® Schwesternrufanlage eröffnet. Das flexible Systemkonzept hatte die organisatorische Leitung überzeugt, abweichend von den früher errichteten Anlagen einen neuen Weg einzuschlagen. Insbesondere das kompakte Displaymodul in den Bewohnerzimmern zur Information der Pflegekräfte über weitere Rufe trägt zur Zufriedenheit bei, denn man ist so unabhängig von reparaturanfälligen Mobiltelefonen oder Piepsern und hat die Betriebskosten im Vergleich deutlich gesenkt. Zusätzlich informieren energiesparende Zimmersignalleuchten über anstehende Rufe und tragen darüber hinaus durch ihre elegante Optik zur Wohnlichkeit des Hauses bei.
VERNETZUNG DER SCHWESTERNRUFANLAGE OPTIMIERT KOMMUNIKATIONSWEGE
Die Vernetzung der FN 6000® Schwesternrufanlage mit einem DeTeWe-Telekommunikationssystem trägt dem Wunsch des Betreibers nach Sicherheit auf höchstem Level bei gleichzeitig optimierten Kommunikationswegen Rechnung.
Das Seniorenresidenz Meine ist eine Einrichtungen, die von der Schönes Leben Gruppe, einem Unternehmen der compassio Lebensräume und Pflege betrieben wird. Die im Juni 2009 eröffnete Einrichtung hat eine Kapazität von 87 Pflegeplätzen. Das helle, moderne Haus im mediterranen Stil setzt auf ein umfassendes Kommunikations- und Sicherheitssystem aus dem Hause tetronik. Die Vernetzung der FN 6000® Schwesternrufanlage mit einem DeTeWe-Telekommunikationssystem trägt dem Wunsch des Betreibers nach Sicherheit auf höchstem Level bei gleichzeitig optimierten Kommunikationswegen Rechnung. Die Einhaltung der DIN VDE 0834 für Rufanlagen unterstützte die Zertifizierung der Einrichtung nach DIN EN ISO 9001:2000.
Durch die einfache und klar ersichtliche Handhabung der Taster an den Betten und in den Nasszellen wird dem Sicherheitsanspruch der Bewohner entsprochen. Ausgelöste Rufe werden sofort über moderne Türschilder mit integrierten LED-Leuchten in den Fluren angezeigt. Die Meldung in den Dienstzimmern und Darstellung auf den Displays der DECT-Geräte informiert die Mitarbeiter sofort über Rufort und Dringlichkeit. Als besonderer Pluspunkt hat sich die Dokumentation und gezielte Weiterleitung sämtlicher Warn- und Störmeldungen heraus gestellt.
Die umfangreiche Schulung der Anwender in Konfiguration, Bedienung und Wartung der Anlage sorgt für einen reibungslosen Betrieb der Anlage. Das installierte Fernwartungsmodul ermöglicht zusätzlich einen schnellen Zugriff auf das System.
Ganz besonders wird seitens des Hauses auf den zuverlässigen Service durch tetronik hingewiesen. Ganz gleich worum es auch geht, die Mitarbeiter von tetronik sind sofort mit Rat und Tat zur Stelle.
tetronik Kommunikationstechnik GmbH
Georg-Ohm-Straße 12A
D – 65232 Taunusstein
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