Zur Installation der FN 6000® Rufanlagen-Management-Smart-Software
- Steuert alle Vorgänge im System
- Schnittstellen für den Fernsupport
- Schnittstellen zur Einbindung in das bauseitige Netzwerk
- Schnittstellen zur Anbindung der IP-Linienmodule (ohne Audio)
- Bis zu vier Linien lassen sich an dem Rufanlagen-Smart-Server betreiben
- Die Synchronisation der Echtzeit erfolgt über NTP (Network Time Protocol)
- Protokollierung der Rufe
- Basis-Software für die FN 6000® Rufanlage
- Dient zur Festlegung der Standardfunktionen und zur Steuerung des Rufgeschehens
- Funktionalität ausschließlich in Verbindung mit IP-Linienmodul
- Scannen der angeschlossenen Zimmerelektroniken
- Für den Betrieb der Zimmerelektronik FN661x/01, FN661x/50, FN661x/70, FN671x/5x, FN681x/xx
- Für den Betrieb der Nebenabfrage FN6752/50 und Dienstzimmer-Terminal FN6652/00
- Für den Betrieb des Dienstzimmer-Displays FN6852/00
- Für den Betrieb des Flurdisplays FN6651/11 + FN6651/21
- Für den Betrieb des Kontakt-Interface FN6807/22
- Variable Zuordnung von Zimmern und Stationen (Pflegegruppen)
- Netzwerktauglich für Client/Server-Betrieb
- Programmierbare Rufnachsendung - zeitgesteuert und eskalierend
- Steuerung von Flurdisplays, Dienstzimmer-Terminals und Nebenabfragen - zeitgesteuert und eskalierend
- Steuerung der Rufroutine für numerische bzw. alphanumerische Personenrufempfänger oder DECT-Telefone - zeitgesteuert und eskalierend (zusätzliches Software-Modul erforderlich)
- Dienstpläne für unterschiedliche Tageszeiten an Wochentagen und Wochenende - frei programmierbar für jede einzelne Station
- Speicherung aller Rufdaten mit Datum, Uhrzeit und Status - durch Passwort geschützt
- Anlegen von Anwendern inkl. Passwort und individuellen Zugriffsberechtigungen
- Manuelles Backup zur Sicherung der anlagenspezifischen Daten
- Zugangsbeschränkte Einbindung ins Netzwerk durch den Netzwerkadministrator
- Stabiles Metallgehäuse für Wandmontage
inkl.
Software-Modul "Smart-Client"
FN6141/05
⦁ max. 1 Client kann betrieben werden;
⦁ Für den Einsatz im Netzwerk (LAN);
⦁ Aufbau einer PC-Stationsabfrage im Dienstzimmer;
⦁ Anzeige aller anstehenden Rufe;
⦁ Anzeige von Anwesenheiten;
⦁ Aufruf des Rufprotokolls über Passwort;
⦁ Programmierung der relevanten Systemparameter;
⦁ Kann parallel mit anderen hausinternen Programmen genutzt werden;
⦁ Installation auf einem hauseigenen Rechner ist möglich - technische Voraussetzungen sind bei tetronik zu erfragen;
⦁ Für die Installation und Konfiguration ist der Netzwerkadministrator verantwortlich.