Das Seniorenzentrum “Altes Brauhaus zur Nette” befindet sich inmitten einer wunderschönen Naturschutzaue und wurde nach modernsten Gesichtspunkten entwickelt und erbaut. Diese außergewöhnliche Lage bietet die idealen Voraussetzungen für eine wegweisende Pflege- und Betreuungseinrichtung.
Auf dem weitläufigen Gelände des Seniorenzentrums in Weißenthurm erstrecken sich insgesamt vier Wohnbereiche, die zusammen 180 Pflegeplätze umfassen – darunter 130 Einzelzimmer und 25 Doppelzimmer. Zudem gehören zum Seniorenzentrum das Betreute Wohnen mit elf Eigentumswohnungen und zwanzig Mietwohnungen.

In diesem Kontext war die Erneuerung eines nicht mehr DIN-konformen Mischsystems unumgänglich. Dabei handelte es sich um eine Telefonanlage mit integrierter Klingelfunktionalität. Diese wurde erfolgreich durch unsere innovative FN 6000® Rufanlagen-Lösung ersetzt. Das Projekt zielte darauf ab, die vorhandene Kabelinfrastruktur zu nutzen, den Anforderungen der DIN VDE 0834 gerecht zu werden und das bestehende Kombi-System auf zwei separate Systeme aufzuteilen. Eine der wichtigsten Herausforderungen dieses Projekts war die Schaffung eines zuverlässigen Notstromkonzeptes, welches im Falle eines Stromausfalls die erforderliche Betriebsbereitschaft garantiert. Dies war entscheidend, um die Sicherheit und das Wohl der Bewohner und Bewohnerinnen jederzeit zu gewährleisten.

Ein weiteres bedeutendes Ziel bestand darin, das Betreute Wohnen mit einem Servicekonzept in die tetronik Rufanlage einzubinden. Hierfür entwickelten wir einen speziellen Vitalruf-Taster und passten die Zentraltechnik entsprechend an. Dadurch ist es möglich, die Dienstleistungen des AWO Service Wohnens nahtlos in die neue Rufanlage zu integrieren und den Bewohnern einen noch höheren Standard an Unterstützung und Sicherheit zu bieten.
Für die AWO war von großer Bedeutung, die verschiedene Gebäudeteile mit eigenen Technikräumen und abgesetzten Anlagenteilen zukünftig in einer Gesamtlösung zu vereinen. Dies bedingte eine sorgfältige Planung und Umsetzung, um sicherzustellen, dass die Kommunikation und die tetronik Rufanlagen in allen Teilen des Alten Brauhauses reibungslos funktionieren.

 

Besonders hervorzuheben ist, dass die Erneuerung und Modernisierung im laufenden Betrieb durchgeführt wurden. Dies erforderte eine äußerst professionelle Herangehensweise, damit bereits während der Umbaumaßnahme die Bewohner zu jeder Zeit die dringend benötigte Unterstützung und Zuwendung erhalten.

Auch die Vernetzung eines innovativen Sturzerkennungssystems wurde in kooperativer Abstimmung mit dem Anbieter dieses Systems aus Aachen hervorragend umgesetzt.

Heute genießen die Bewohner des “Alten Brauhauses zur Nette” den Komfort von Zimmern mit modernen Standards. Jedes Zimmer ist mit hochwertiger Einrichtung ausgestattet, die ein Pflegebett, ein eigenes Bad, einen TV-Anschluss und ein Rufsystem umfasst. Über das Rufsystem sind die engagierten Mitarbeiter rund um die Uhr erreichbar. Dies gewährleistet nicht nur komfortables Wohnen, sondern auch eine fürsorgliche Pflege und Betreuung auf höchstem Niveau.

 

Wir sind stolz darauf, dass wir dieses Projekt erfolgreich abgeschlossen haben und dazu beitragen konnten, die Kommunikations- und Sicherheitssysteme im AWO Seniorenzentrum nachhaltig zu verbessern. Unsere Lösungen haben sowohl die Betriebsbereitschaft und Sicherheit erhöht als auch die Dienstleistungen im Rahmen des AWO Service Wohnens erweitert und optimiert.

 

Aufgrund der durchweg positiven Erfahrungen während der gesamten Projektumsetzung hat die AWO Pflege & Senioren gGmbH entschieden, auch das Seniorenzentrum“ Haus Weißer Berg“, mit der innovativen FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik aus Taunusstein auszustatten.

Wir freuen uns, Ihnen einen Einblick in das erfolgreiche Projekt zur Modernisierung der Rufanlage im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth in Wallenfels zu geben. Rufanlagen sind ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation und Sicherheit und spielen eine entscheidende Rolle bei der Versorgung und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner.

 

 

Im Haus der Caritas war eine alte Ackermann Schwesternrufanlage verbaut, welche sich in einem technisch kritischen Zustand befand. Die Rufe wurden zu dieser Zeit mittels Zimmersignalleuchten in den Fluren angezeigt sowie über eine Personenrufanlage (Pager) an das Pflegepersonal weitergeleitet. Auch diese Personenrufanlage war veraltet und es gab nur noch wenige funktionstüchtige Mobilgeräte.

Eine Dokumentation der Rufe war nicht verfügbar. Die Rufselektierung/Ruflenkung für den Tag-Nacht-Betrieb konnte mit der vorhandenen Anlagentechnik ebenfalls nicht realisiert werden. Kurzum, hier bestand akuter Handlungsbedarf. Über die Ausstattung einer neuen Rufanlage wurde ausführlich beraten, um eine nachhaltige Entscheidung herbeizuführen. Als Ergebnis stand fest, dass ein FN 6000® System des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik aus Taunusstein die beste Wahl ist.

Gründe für diesen Entschluss waren:

  • Birntaster mit Intelligenten-Magnet-Anschluss
  • Funkempfänger für den Betrieb von drahtlosen Birntastern
  • die Verwendung des bestehenden Leitungsnetzes
  • dass der Umbau bei laufendem Betrieb vorgenommen werden kann
  • das umfangreiche Servicekonzept für den sicheren Betrieb über die kommenden Jahre

tetronik Kommunikationstechnik ist sowohl Hersteller von Rufanlagen als auch Montagedienstleister. So wurde durch unser qualifiziertes Team ab Juni 2023 die alte Klingelanlage demontiert und durch den Einsatz der modernen FN 6000® Rufanlage auf ein neues Level gehoben. Vieles, was man früher vermisst hatte, ist heute verfügbar. So werden sämtliche Rufe protokolliert, um sowohl gegenüber dem Medizinischen Dienst als auch bei Gesprächen mit Angehörigen einen klaren Nachweis zu erbringen.

Weiterhin wurde im Zuge der Projektrealisierung eine Vernetzung mit der neuen Telefon-DECT-Anlage realisiert. Die Pflegekräfte bekommen jetzt, zusätzlich zur Rufanlage, auf den mobilen Telefonen sämtliche Informationen angezeigt, wie die Zimmernummer und die Rufpriorität. Das erleichtert spürbar den Pflegeablauf.

Heute sind die Zimmer, der Speisesaal und auch die Hauskapelle mit der innovativen IMA-Modulserie ausgestattet, um die Erreichbarkeit und die Kommunikation zu verbessern. Dafür sorgen u.a. Displayeinheiten im Eingangsbereich der Bewohnerzimmer. Hierüber erhalten Pflegekräfte weitere Informationen über anstehende Rufe.

Moderne Zimmersignalleuchten in stromsparender LED-Technik unterstreichen ab sofort den wohnlichen Charakter der Pflegeeinrichtung.
Dienstzimmerdisplays gewährleisten eine klare und effektive Anzeige von Informationen. Eine automatische Schichtplanung stellt sicher, dass das Pflegepersonal zu den jeweiligen Tag-/ und Nachtschichten zielgerichtet über anstehende Rufe in Kenntnis gesetzt wird.

Eine weitere Herausforderung im APH St. Elisabeth war die Integration mit dem tetronik Desorientierten-Schutzsystem. Diese Technologie ermöglicht es sehr einfach zu erkennen, wenn Bewohner bzw. Bewohnerinnen den schützenden Bereich verlassen. In diesen Fällen ist es von großer Bedeutung, das Pflegepersonal schnell zu informieren. Hier spielt die Vernetzung mit der FN 6000® Rufanlage eine entscheidende Rolle, denn sowohl auf den Displayeinheiten als auch auf den mobilen DECT-Telefonen werden die relevanten Informationen automatisch angezeigt. Gezielte Hilfsmaßnahmen lassen sich unmittelbar einleiten.

Umrüstung im laufenden Betrieb:

Ein besonderer Aspekt dieses Projekts lag darin, die alte Schwesternrufanlage im laufenden Betrieb zu sanieren und zu modernisieren. Hier konnten wir unsere jahrelange Expertise und unser Know-how vollumfänglich mit einbringen. Als Hersteller der FN 6000® Rufanlagen haben wir uns darauf spezialisiert, solche Maßnahmen reibungslos durchzuführen, ohne dabei den Betriebsablauf zu stören. Dies garantiert den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie gleichermaßen den Pflegekräften des Seniorenzentrums eine kontinuierliche und zuverlässige Kommunikation während der gesamten Modernisierungsphase.

Fazit:

Der Austausch der alten und der Weg zu einer sicheren Rufanlage im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth Wallenfels war ein voller Erfolg. Heute nutzt die Einrichtung unsere modernste und flexibelste Rufanlage. Die Umrüstung im laufenden Betrieb zeigt unsere hohe Professionalität, damit die Anforderungen des Betreibers stets zur vollsten Zufriedenheit erfüllen werden.

Seniorenpflegezentrum Bovenden – Modernisierung der Rufanlage

Das Seniorenpflegezentrum in Bovenden ist ein herausragendes Demenzpflegezentrum, das 79 stationäre Pflegeplätze für gerontopsychiatrisch erkrankte Menschen bietet. Neben der stationären Pflege wird auch eine Kurzzeitpflege angeboten.
Das Demenzpflegezentrum Bovenden ist eine renommierte Fachinstitution für Demenzerkrankte und beherbergt insgesamt 79 Bewohner, die ausschließlich an Demenz leiden. Aufgeteilt in vier Wohnbereiche, verfügen diese Bereiche über direkten Zugang zum Garten oder Balkon, was den Bewohnern eine angenehme Lebensumgebung bietet.

 

Gründe für den Austausch der vorhandenen Rufanlage:

Im Zuge des Besuches einer behördlichen Institution wurde der sanierungsbedürftige Zustand der bestehenden Rufanlage festgestellt.
Der Betreiber wurde hingewiesen, eine funktionierende Rufanlage einzusetzen, welche auf die besonderen Belange der zu pflegenden Personen ausgelegt ist.

So kam der Kontakt zum Hersteller der FN 6000® zustande gefolgt von einem Besuchs- und Beratungstermin.
Als Ergebnis des Termins wurden die konkreten Anforderungen ermittelt. Dabei stellte sich heraus, dass unser intelligenter Magnetanschluss auf großes Interesse gestoßen ist. Der Betreiber des Seniorenpflegezentrums Bovenden war es leid, dass die bisherigen Birntaster-Anschlusskabel regelmäßig beim Verstellen der Betten aus der Wand gerissen wurden, was stets mit hohen Reparaturkosten verbunden ist.

Unsere Lösung:

Alle Birntaster der IMA-Modulserie besitzen einen intelligenten Magnetanschluss, welcher sich bei zu großer Zugbelastung am Kabel automatisch löst, ohne dabei zerstört zu werden.

Im Zuge der Umbaumaßnahme wurde auch dafür gesorgt, die nach DIN VDE 0834-1:2016-06 geforderte Rufabstellung in den Naßzellen der Bewohnerzimmer nachzurüsten. Vorteile der von tetronik entwickelten Rufanlagen ist es, dass hierfür keine zusätzliche Leitungsarbeiten erforderlich waren.

Was bei einem Austausch alter Rufanlagen hohe Kosten verursacht, wäre ein neues Leitungsnetz.
Als Hersteller der FN 6000® Rufanlagen hat sich tetronik Kommunikationstechnik seit vielen Jahren darauf spezialisiert, vorhandene Leitungsnetze zu verwenden. Somit erfolgte auch in Bovenden die Umbaumaßnahme kostengünstig sowie lärm-, schmutz- und staubfrei.
Um den pflegerischen Ablauf nicht zu stören, mussten weder Stationen noch einzelne Zimmer geräumt werden.
tetronik ist in der Lage, den Austausch der alten ELSO Rufanlage und den Einbau der neuen FN 6000® Rufanlage bei laufendem Betrieb vorzunehmen.

Welche Punkte noch von Relevanz waren:

  • Weiterleitung von Informationen an die Telefon-DECT-Anlage
  • Anzeige aller relevanten Rufinformationen im Dienstzimmer
  • Die kurzfristige Lieferfähigkeit für den Einbau der neue Rufanlage

Der Betreiber des Seniorenzentrums Bovenden ist bis heute über den gesamten Projektablauf, d.h. von der Bestandsermittlung über die Montage bis hin zur Inbetriebnahme und Übergabe hell auf begeistert.

Bereits nach kurzer Zeit hat sich der Einsatz der Birntaster mit intelligenten Magnetanschluss bezahlt gemacht, denn es gab weder defekte Anschlusskabel noch herausgerissene Rufeinheiten an den Betten.

Verwendung vorhandener Trittmatten:

Parallel zum Birntaster lassen sich auch jederzeit die vorhandenen Trittmatten betreiben. Diese wurden durch tetronik modifiziert und sind jetzt via Funktechnologie mit der Rufanlage verbunden. Gleichzeit hat sich damit die Sturzgefahr durch herumliegende Kabel auf dem Fußboden drastisch reduziert.

Fazit:

Wir möchten uns beim gesamten Team des Seniorenzentrums Bovenden bedanken, für den netten und freundlichem Empfang sowie die hervorragende Zusammenarbeit vor Ort.
Wir freuen uns auf weitere Modernisierungsprojekte auch in Ihrem Hause.

Das Klinikum Fulda ist das moderne und leistungsstarke Krankenhaus der Maximalversorgung in Osthessen. Mit mehr als 1.000 Betten in der stationären Versorgung und einem breiten Angebot an spezialisierten Sprechstunden sowie Ambulanzen stellt es die qualitativ hochwertige medizinische Versorgung für die mehr als 500.000 Bürgerinnen und Bürger der Region sicher. In enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten und den umliegenden Krankenhäusern ist das Klinikum Fulda das Zentrum für eine breite und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung.

Das Klinikum Fulda bietet ein differenziertes und qualitativ hochwertiges medizinisches Leistungsangebot sowie eine professionelle Pflege mit Respekt und menschlicher Anteilnahme, individuell und flexibel abgestimmt auf die Bedürfnisse und Wünsche der Patientinnen und Patienten. Jährlich werden über 100.000 Patientinnen und Patienten, davon 40.000 stationär, behandelt und von mehr als 3.400 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut.

Die 30 Kliniken und Institute bieten in fachabteilungsübergreifenden Zentren eine umfassende Betreuung und medizinische Leistungen mit modernsten Behandlungsmethoden. Hochleistungsmedizin im besten Sinne, die sich auch im Vergleich mit Universitätsklinika sehen lassen kann.

Als Campus Fulda der Universitätsmedizin Marburg ist das Klinikum Fulda in die neuesten Entwicklungen der medizinischen Forschung eingebunden und beteiligt sich an der praktischen Ausbildung von Studierenden der Humanmedizin.

Warum sich das Klinikum für die Zusammenarbeit mit tetronik entschieden hat:

In den zurückliegenden Jahren hat sich der Klinikbetreiber intensiv mit der Beschaffung einer  modernen und nachhaltigen Patientenrufanlage beschäftigt. Aufgrund der gestiegenen Betriebskosten sowie  den teuren Reparaturen, gepaart mit der mangelhaften Verfügbarkeit von Ersatzteilen, bestand hier akuter Handlungsbedarf.

Bereits zu diesem Zeitpunkt gab es hervorragende Kontakte zum Hersteller der FN 6000® Rufanlagen, tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein.

Durch die Größe des Klinikums stand sehr schnell fest, dass der Austausch des alten Tunstall  Schwesternrufsystems im bestehenden Bettenhaus, mit seinen 800 Betten, nicht in einem  Durchgang, sondern in mehreren Bauabschnitten erfolgen musste. Der Startschuss fiel im Jahr 2017 mit dem Neubau des Intensiv-, Notfall- und Operationszentrums (INO-Zentrum) und einer Kapazität von weiteren 200 Betten. Bereits hier  wurde entschieden, das innovative FN 6000® System einzusetzen.

Im selben Jahr erfolgte auch, als vorbereitende Maßnahme, die Montage der gesamten tetronik  Zentraltechnik im Bettenhaus. Somit konnte der Neubau bereits mit dem Rufanlagen-Server im  Bettenhaus vernetzt werden.

Von Beginn an sah der Plan vor, Schritt für Schritt die jeweiligen Stationen zu modernisieren, um  nach ca. 10 Jahren mit dem Komplettaustausch der alten Anlagentechnik im Bettenhaus fertig zu  sein.

Diese Vorgehensweise ist möglich, da eine tetronik Rufanlage parallel mit Rufanlagen anderer  Hersteller betrieben werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die ausgebauten Tunstall  Komponenten als Ersatzteile für die noch verbleibenden Stationen zu verwenden sind.

Zentraler Abfrageplatz war unabdingbar:

Für das Klinikpersonal war von großer Bedeutung, dass die neue tetronik Rufanlage einen zentralen Abfrageplatz zur Verfügung stellt. Hierüber werden sämtliche Rufe aus den Patientenzimmern  entgegengenommen, beantwortet und an das zuständige Pflegepersonal auf den  betreffenden Stationen weitergeleitet. Das ermöglicht eine schnelle und gezielte Hilfe. Gemeinsam  mit der Klinik wurde ein moderner PC-Abfrageplatz entwickelt, welcher die Arbeiten deutlich  vereinfacht und für mehr Effektivität sorgt.

Sprachdialog mit den Patienten:

Heute sind die Patientenzimmer mit modernen Sprachterminals ausgestattet. Zudem stehen an den  Betten Patientenbediengeräte mit Sprechfunktion zur Verfügung, worüber sich diskrete Gespräche mit dem Pflegepersonal führen lassen. Somit wissen die Patientinnen und Patienten, dass ihre Anliegen professionell bearbeitet werden und Hilfe unterwegs ist.

Schulung der Mitarbeiter:

Das Klinikum Fulda legt großen Wert darauf, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Belangen geschult werden. Das betrifft auch die FN 6000® Rufanlage. So werden heute alle Einstellungen und  Konfigurationen in eigener Regie vorgenommen. Das spart Zeit und Geld. Gleichzeitig erhöht sich  damit das Know-how im Umgang mit der eingesetzten Technik.

Fazit:

Der Einbau der tetronik Rufanlage im Bettenhaus ist fast abgeschlossen. In Kürze werden auch die noch fehlenden Stationen mit dem effizienten FN 6000® System ausgestattet.

Modernisierung der Rufanlagen und Telefonie im Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester

Das St. Sylvesterstift befindet sich nur ca. 200 Meter vom Stadtkern der Kleinstadt Quakenbrück entfernt. Das Ev. Alten- u. Pflegeheim St. Sylvester hat es sich zur Aufgabe gemacht, alten und pflegebedürftigen Menschen Beratung, Begleitung, Pflege und Unterstützung anzubieten. Mit seinem aktivierenden Pflegeansatz unterstützt es die Lebendigkeit und Aktivität und fördert sie, sodass sich jeder Bewohner, trotz Pflegebedürftigkeit, weiterhin als wertvolles Mitglied der Gesellschaft fühlen kann.

Die Stiftung ist Mitglied des Diakonischen Werkes der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und damit dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland, als Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, angeschlossen. Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke. Sie ist selbstlos tätig. Sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

Hintergrund:

Zum Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester gehört u.a. ein Bestandsgebäude, welches im Laufe der letzten Jahre kontinuierlich modernisiert wurde. Zuletzt erfolgte die Erweiterung der Einrichtung um einen eigenständigen Neubau. Diese Modernisierungen führten dazu, dass die Bestandstechnik stetig erweitert wurde und an ihre Grenzen stieß. Während der Nutzungsdauer wurden im Pflegeheim zwei Schwesternrufanlagen installiert, die bereits nach wenigen Jahren abgekündigt wurden, was erhebliche Neu-Investitionen für den Betreiber nach sich zog. Besonders herausfordernd war die Tatsache, dass die abgekündigten Schwesterrufanlagen auf Basis in einer Telefonanlage aufgebaut waren, wodurch bei dem Austausch auch die Telefonie berücksichtigt werden musste, um die Kommunikation mit der Verwaltung und den Bewohnern aufrechtzuerhalten.

Herausforderungen:

Systemabkündigungen stellen Betreiber immer wieder vor große technische Herausforderungen und erfordern in der Regel hohe Investitionen. Die Leitungsnetze in solchen Einrichtungen sind häufig problematisch und undokumentiert, was ein hohes Restrisiko mit sich bringt. Hinzu kommt, dass viele Rufanlagen diese vorhandenen Leitungsnetze überhaupt nicht verwenden können.

Lösungen:

Auf Vorgabe des Betreibers, dem Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester, musste der Austausch der alten Schwesternrufanlage und die gleichzeitige Trennung von der Telefonanlage bei laufendem Betrieb vorgenommen werden.

Der Hersteller der innovativen FN 6000® Rufanlagen, das Unternehmen tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein, erhielt den Zuschlag aufgrund eines überzeugenden Konzepts, welches alle Anforderungen aus den verschiedenen Bereichen der Einrichtung (“Stationäre Pflege, Tagespflege, Betreutes Wohnen, Ambulante Pflege”) vollumfänglich erfüllt. Die Trennung der bestehenden Anlagentechnik wurde erfolgreich durchgeführt, wobei die Flexibilität der FN 6000® Rufanlage in Kombination mit einer integrativen TK-Anlage aus dem tetronik-Portfolio das Gesamtsystem auszeichnet. Beide Anlagen konnten unter Verwendung der vorhandenen Verkabelung ohne Unterbrechungen des Pflegebetriebs montiert und in Betrieb genommen werden.

Ein wichtiger Aspekt gilt der Zukunftssicherheit: FN 6000® Rufanlagen werden stetig abwärtskompatibel weiterentwickelt, was bedeutet, dass sich Betreiber von Kliniken und Pflegeeinrichtungen keine Sorgen mehr um erneute Abkündigungen machen müssen. Dies sichert unseren Kunden die Gewissheit, dass ein Komplettaustausch der Rufanlage nicht mehr erforderlich wird.

Gründe für die Beauftragung an tetronik Kommunikationstechnik GmbH:

  • Kompetenz im Projektgeschäft: tetronik hat seit vielen Jahren umfassende Erfahrungen im Umgang mit komplexen Projekten.
  • Mut im Umgang mit undokumentierten Leitungsnetzen: tetronik bietet ausgesprochene Kompetenz bei der Bewältigung von Herausforderungen in Bezug auf undokumentierte und intransparente Leitungsnetze in komplexen Gebäudestrukturen.
  • Möglichkeiten zum Umbau mit Leitungen mit wenigen Adern: tetronik bietet Lösungen, die den Anforderungen des Kunden entsprechen, ohne die bestehende Verkabelung grundlegend zu ändern.
  • Umbauzeit und Umbaukosten im Budget: Die geplanten Umbauzeiten und Kosten passten in das vorgegebene Budget des Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester.
  • Fernsupport und Administration: tetronik bietet die Möglichkeit des Fernsupports und der Administration, um den reibungslosen Betrieb des Gesamtsystems sicherzustellen.
  • Schulung des technischen Personals: Das technische Personal des Betreibers erhielt Schulungen von tetronik, um die neuen Lösungen effektiv zu nutzen.
  • Lokaler Partner: tetronik ist ein vertrauenswürdiger Partner in der Region, was die Zusammenarbeit und Unterstützung erleichtert.

 

Mit der erfolgreichen Modernisierung der Rufanlage inkl. Telefonie im Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester konnte tetronik die Bedürfnisse des Kunden erfüllen und dazu beitragen, sowohl die Kommunikation als auch Sicherheit in der Einrichtung deutlich zu verbessern.

 

 

Modernisierung der Rufanlage im Evangelischen Krankenhaus in Herne

 

Leistungsstarke Medizin:

Das Evangelische Krankenhaus Herne bietet leistungsstarke Medizin in 12 Fachkliniken und 1 Kurzzeitbehandlungszentrum. Zur stationären Versorgung stehen an den beiden Standorten Herne Mitte und Herne-Eickel insgesamt 445 Betten zur Verfügung. Für die Behandlung und Betreuung der Patientinnen und Patienten sind 1.231 Mitarbeitende im Einsatz.
Das EvK Herne ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität-Bochum und zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 und MAAS-BGW.

Seit mittlerweile 20 Jahren hat das Evangelische Krankenhaus in Herne in Zusammenarbeit mit dem Hersteller tetronik Kommunikationstechnik die kontinuierliche Modernisierung der Patienten Rufanlage durchgeführt. Die Maßnahme begann als schrittweiser Prozess zur Verbesserung der Kommunikation zwischen medizinischem Personal und den Patienten im Krankenhaus. Dabei wurde die bestehende Klingelanlage in mehreren Teilprojekten durch die FN 6000® Rufanlage abgelöst und immer unter der Vorgabe, den laufenden Betrieb nicht zu unterbrechen.

 

Historische Entwicklung und Modernisierungsschritte:

Die bestehende und sanierungsbedürftige Schwesternrufanlage wurde 2003 durch tetronik ausgetauscht. Das damals eingeführte FN 6000® System ermöglichte erstmals die integrierte Vernetzung mit einer Paging-Anlage. So ließen sich die Rufe aus den Patientenzimmern direkt auf die Mobilgeräte des Pflegepersonals übertragen. Dies stellte einen erheblichen Fortschritt dar und war seinerzeit einzigartig.

Im Laufe der darauffolgenden Jahre setzte sich der Umstieg auf das System von tetronik weiter fort, oft in Zusammenarbeit mit verschiedenen Elektrofachunternehmen. Dieser schrittweise Umbau unterstreicht die Benutzerfreundlichkeit der FN 6000® Rufanlage sowie die Flexibilität. In Kooperation mit Produktmanagement wurden auch projektspezifische Entwicklungen vorgenommen, um die Anlage den individuellen Bedürfnissen des Krankenhauses anzupassen. Das betraf beispielsweise spezielle Patientenbediengeräte mit integrierter TV-Steuerung.

Aktuelle Situation:

Die Gesamtmaßnahme hat sich über die verschiedenen Generationen der „FN 6000® Familie“ erstreckt. Möglich ist das durch die systemspezifische Kompatibilität, wodurch eine nahtlose Erweiterung jederzeit sichergestellt ist. Im derzeit aktuellen Bauabschnitt kommt die IMA (Intelligenter Magnet Anschluss) Serie zum Einsatz, welche völlig neue Maßstäbe setzt und zu einer deutlichen Entlastung des Pflegepersonals beiträgt.

Eckdaten zur Installation:

Seit dem Beginn der Zusammenarbeit Anfang der 2000-er Jahre verfügt das Krankenhaus mit seinen 450-Betten heute über eine moderne tetronik Rufanlage. Angefangen hat alles in einer Station mit der Kompaktzentrale und Paging-Funktionen. Heute ist eine moderne und zukunftsweisende Management-Software im Einsatz welche den Arbeitsablauf maßgeblich vereinfacht.

Gründe für den Austausch der Bestandsanlage durch eine tetronik Rufanlage:

  1. Integriertes Paging und Rufanlage: Das System FN 6000® ermöglichte es dem Krankenhaus, sowohl Paging als auch die Rufanlage zu vernetzen, was zu einer erhöhten Effizienz und einfacheren Handhabung führte.
  2. Ablösung von Paging durch ESPA-gekoppeltes System: Im Laufe der Weiterentwicklung wurde die Paging-Anlage schrittweise durch ein ESPA-gekoppeltes Telekommunikationssystem ersetzt. Dies führte zu einer deutlichen Verbesserung der hausinternen Kommunikation.
  3. Benutzerfreundlichkeit: Die Anpassungen und Erweiterungen der FN 6000®Rufanlage durch tetronik trugen dazu bei, dass Handling für Benutzer stetig zu verbessern und eine reibungslose Kommunikation im Krankenhaus sicherzustellen.

Fazit:

Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem Evangelischen Krankenhaus Herne und tetronik Kommunikationstechnik spiegelt sich in der kontinuierlichen Betreuung sowie der projektbezogenen Anpassung der Rufanlage wider.
Gleichzeitig trägt die Systemkompatibilität zur Kosteneffizienz bei, da bei Einführung einer neuen Rufanlagenserie die bestehenden Installationen uneingeschränkt weiterbetrieben werden.
Die fortschrittliche Technologie von tetronik hat es dem Krankenhaus ermöglicht, den sich veränderten Anforderungen sukzessive anzupassen und darüber hinaus die Kommunikation und Effizienz im Krankenhausbetrieb zu optimieren.

Im Seniorenzentrum Lorch stehen 50 stationäre Pflegeplätze sowie integrierte Kurzzeitpflegeplätze zur Verfügung.
Die Einrichtung bietet viel Platz zur Bewegung und hat gleichzeitig kleinräumige Wohneinheiten mit Rückzugsmöglichkeiten. Zudem lädt ein Sinnes- und Bauerngarten zum Verweilen und Spazieren ein.

 

Austausch der sanierungsbedürftigen Rufanlage:

Unser Kooperationspartner, Elektro Heldele GmbH aus Göppingen tauschte die sanierungsbedürftige Siemens Hi-Call Anlage im Alexander-Stift Seniorenzentrum Lorch durch eine tetronik FN6000® Rufanlage während des laufenden Betriebs der Einrichtung aus. Dabei konnte das vorhandene Kabelnetz weiterverwendet werden.

Vorteile:

Das Seniorenzentrum profitiert somit von den Vorteilen der FN 6000® Technologie und konnte seine Kommunikationssysteme auf den neuesten Stand bringen.

So werden sämtliche Ereignisse über die Rufanlagen-Management-Software mit Datum und Uhrzeit protokolliert. Da es sich bei dem Rufprotokoll um sensible Daten handelt, dürfen nur autorisierte Personen mittels Passworts darauf zugreifen.
Die Rufanlage ist so ausgelegt, dass bei Ausfall der zentralen 230V Stromversorgung automatisch die Notstromversorgung den 1-stündiger Betrieb aufrechterhält, wie es in der DIN VDE 0834-1:2016-06 gefordert ist.
Der Betreiber hat sich entschieden, in den Pflegezimmern Displaymodule einzusetzen, damit das Pflegepersonal sofort und umfassend über weitere Rufe informiert wird.
Parallel dazu werden Rufe auf die vorhandenen mobilen DECT-Telefone übertragen und im Display mit Angabe der Zimmernummer angezeigt.
Um dem wohnlichen Charakter des Seniorenzentrums gerecht zu werden, sind unsere dezenten Zimmersignalleuchten zum Einsatz gekommen.
Für eine deutliche Entlastung des Pflegepersonals sorgen intelligente Magnetanschlüsse an den Betten. Hierüber lassen sich Bediengeräte, wie Birntaster oder Sonderruftaster, einfach und bequem mittels Magnetkraft anbringen. Zudem löst sich die Verbindung automatisch bei zu großer Zugbelastung, ohne dabei zerstört zu werden.
Eine zusätzliche Herausforderung bezog sich auf den Naßzellenbereich der Pflegezimmer, denn bei der alten Anlage gab es nur einen Zugtaster. Um keine neuen Leitungen für einen separaten Abstelltaster verlegen zu müssen, kamen unsere Kombizugtaster mit integrierter Abstellfunktion zum Einsatz.

Fazit:

Unser Kooperationspartner ist äußerst zufrieden mit der einfachen Handhabung der Rufanlagen und der Arbeitszeitersparnis durch die ebenso einfache Installation.
Die Unterstützung durch unsere Technikabteilung sowie den Vertrieb und die darauf basierende gute Zusammenarbeit bewogen die Fa. Elektro Heldele, unsere Anlage bereits in mehreren Häusern zu verbauen.

Wir sind stolz darauf, dass unsere Rufanlagen in der Praxis so gut ankommen und den Kunden helfen, effektiver und effizienter zu arbeiten. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft mit der Firma Elektro Heldele zusammenzuarbeiten und unseren guten Ruf als zuverlässiger Hersteller der FN 6000® Rufanlagen weiter auszubauen.

Als das Krankenhaus der Region hat sich das SHG-Klinikum in Merzig zum Ziel gesetzt, den Menschen eine fachlich fundierten Basisversorgung zur Verfügung zu stellen und darüber hinaus ein kompetentes Zentrum mit medizinischen Schwerpunkten zur Erhaltung und Wiederherstellung ihrer Gesundheit zu sein. Es bietet den Patienten ein hohes medizinisches und pflegerisches Niveau bei der Behandlung, Betreuung und Beratung.

Die Klinik bietet zukunftsorientierte Lösungen für die Bereiche Prävention, medizinische Versorgung, Rehabilitation und Palliativmedizin. Im Sinne der umfassenden Behandlung und Betreuung von Patienten wird eine enge Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten, Hebammen, Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sowie den Kostenträgern gepflegt.

 

Gründe für den Austausch der vorhandenen Rufanlage:

Im Zuge einer geplanten Sanierungsmaßnahme wurde der Fortbestand der existieren Ackermann-Rufanlage neu bewertet.
Neben den allgemeinen Funktionen standen vor allem der technische Support, die Bedienbarkeit durch Patienten & Personal, die Verwendung des vorhandenen Leitungsnetzes sowie der schrittweise Umbau im laufenden Betrieb im Fokus.

Unter diesen Gesichtspunkten hat die Technische Leitung des Klinikums den direkten Kontakt zum Hersteller der FN 6000® Rufanlagen aufgenommen, denn tetronik Kommunikationstechnik ist seit vielen Jahren darauf spezialisiert, sanierungsbedürftige Rufanlagen auszutauschen.

Es folgte eine Bestandsaufnahme, um den Ist-Stand zu ermitteln. Gemeinsam mit dem Pflegepersonal, dem Datenschutz und der Klinikleitung wurden die Anforderungen der neuen Rufanlage festgelegt. So sollte es beispielsweise eine klare Trennung zwischen der Rufanlage und der TK-Anlage geben, aufgrund der sehr teuren Avaya-Bediengeräte.
Ein weiteres Ziel bestand darin, dass der Einbau der FN 6000® Rufanlage langfristig durch autorisiertes Fachpersonal der SHG-Klinik erfolgt, da sich der Gesamtaustausch der Rufanlage über einen längeren Zeitpunkt erstrecken würde.

Nachdem das Vertrauen an tetronik ausgesprochen wurde, haben wir gemeinsam mit dem technischen Personal des Klinikums den Einbau der Zentraltechnik sowie den Austausch der Ackermann-Rufanlage in den ersten beiden Stationen realisiert.

Dabei mussten weder die Stationen noch die Patientenzimmer geräumt werden, was eine signifikante Erleichterung für das Pflegepersonal darstellte, da der Klinikbetrieb somit ohne Einschränkungen aufrechterhalten werden konnte.

Geringe Montagekosten & Nutzung vorhandener Leitungen:

Sämtliche Absprachen und Termine wurden eingehalten und gleichzeitig im Zuge der Umbaumaßnahme das Klinikpersonal geschult.
Durch den Einsatz spezieller Adapterplatten hat sich sowohl zeitliche Montageaufwand reduziert und gleichzeigt waren keine zusätzlichen Maler- und Renovierungsaufwendungen erforderlich.
Heute sind preiswerte Birntaster zur Rufauslösung im Einsatz, welche über den intelligenten Magnetanschluss verfügen. Dieser löst sich automatisch bei zu großer Zugbelastung am Kabel, ohne dabei zerstört zu werden, was sich positiv auf die laufenden Betriebskosen auswirkt.

Bei jeder weiteren Sanierung einer Station, wird die alte Ackermann-Rufanlage ausgebaut und durch die innovative Lösung aus dem Hause tetronik ersetzt.

Mit einer FN 6000® Rufanlage ist es sowohl möglich, vorhandene Leitungsnetze zu verwenden, als auch einen Parallelbetrieb mit vorhandenen Rufanlagen, unabhängig vom Fabrikat, zu gewährleisten.

Fazit:

Setzen auch Sie auf Zuverlässigkeit, Innovation sowie Nachhaltigkeit.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Modernisierung Ihrer sanierungsbedürftigen Rufanlange.

Referenz-Projekt Klinikverbund Allgäu, Klinik Immenstadt

Der Klinikverbund Allgäu stellt mit seinen sechs Klinikstandorten in der kreisfreien Stadt Kempten, im Oberallgäu (Klinik Immenstadt, Klinik Oberstdorf, Klinik Sonthofen) sowie im Unterallgäu (Klinik Mindelheim, Klinik Ottobeuren) die medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger sowie der zahlreichen Urlauber in weiten Teilen des Allgäus sicher.
Sinnvoll ergänzt wird dieses Angebot durch die neun Medizinischen Versorgungszentren des MVZ-Fachpraxenverbundes Allgäu. Diese befinden sich in Immenstadt, Kempten, Leutkirch (Landkreis Ravensburg), Mindelheim, Oberstaufen, Oberstdorf, Ottobeuren, Sonthofen und Oberstaufen/Wangen. Dadurch ist eine wohnortnahe Facharztversorgung der Bevölkerung auch in ländlichen Gegenden und über das Ober- und Unterallgäu hinaus sichergestellt.
Die Klinik Immenstadt verfügt als Schwerpunktklinik für das südliche Oberallgäu über 200 Planbetten und bietet ein breitgefächertes Spektrum an medizinischen und pflegerischen Leistungen. Pro Jahr versorgt und betreut ein engagiertes Team hochqualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Medizin, Pflege, Funktionsdienste sowie Verwaltung mit hohem Engagement und modernsten Methoden rund 12.000 Patienten.
Die Klinik Immenstadt ist u.a. Spezialklinik für Herz-, Lungen- und Gefäßmedizin.

 

Gründe für den Austausch der vorhandenen Rufanlage:

Vor vielen Jahren hatte sich die Klinik für das Produkt Ackermann clino phone 95 entschieden. Die Zentraltechnik wurde erst vor kurzem neu ertüchtigt, da die vorhandenen Stationen in den kommenden Jahren schrittweise mit der aktuellen Technik modernisieren werden sollten.

Der ausführende Dienstleister erhielt bereits 2021 den Auftrag, das erforderliche Material zu beschaffen, damit es termingerecht eingebaut werden kann.
Im Jahr 2022 hat die Klinik erfahren, dass die notwendigen Komponenten vom Hersteller aktuell nicht lieferbar sind.

Lieferfähigkeit war der entscheidende Faktor:

Zwischen dem Klinikverbund Allgäu und tetronik Kommunikationstechnik gab es seit vielen Jahren regelmäßige Kontakte und der Technischen Leitung war bekannt, dass eine FN 6000® Rufanlage ideal dafür geeignet ist, vorhandene Rufanlagen zu ersetzen.

Drei Punkte galt es noch zu Klären:

  1. Die Nutzung des vorhandenen Leitungsnetzes
  2. Die Anbindung an die vorhandene Ackermann-Rufanlage in den übrigen Stationen
  3. Die kurzfristige Lieferfähigkeit zum Einbau der FN 6000® Rufanlage

tetronik konnte im Zuge einer Bestandsaufnahme bestätigen, dass sämtliche Anforderungen zu 100% gewährleistet sind.

Von der Beauftragung bis zur betriebsfertigen Übergabe hat es nur wenige Wochen gebraucht. Eine Vielzahl von speziellen Adapterplatten hat die Montage maßgelblich erleichtert, da weder an den Versorgungsschienen noch in den Patientenzimmer weitere Renovierungsaufwendungen erforderlich waren.
Heute nutzt die Klinik Immenstadt die modernste, flexibelste und nachhaltigste FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik.
Birntaster mit intelligenten Magnetanschluss sorgen dafür, dass sich dieser bei zu großer Zugbelastung am Kabel automatisch öffnet, ohne dabei zerstört zu werden.
Displaymodule in den Patientenzimmer sowie in den Fluren informieren automatisch das Pflegepersonal über anstehende Rufe.

Abhängig von der Personalstärke lassen sich die Stationen einfach zusammenschalten.

Interimslösung während der Umbaumaßnahme:

Damit der Austausch der vorhandenen Rufanlage bei laufendem Betrieb erfolgten konnte, hat tetronik eine Interimslösung zur Verfügung gestellt.
So war es den Patienten jederzeit möglich, Rufe auszulösen und das Pflegepersonal wurde weiter informiert.

Schon jetzt steht fest, dass die noch verbleibenden Stationen bei der nächsten Umbaumaßnahme ebenfalls mit einer tetronik Rufanlage ausgestattet werden.
Die Zentraltechnik wurde bereits von Beginn an darauf ausgelegt.

Fazit:

Setzen auch Sie auf Zuverlässigkeit, Innovation sowie Nachhaltigkeit.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Modernisierung Ihrer sanierungsbedürftigen Rufanlange.

Referenz-Projekt AGAPLESION SIMEONSTIFT in Hainburg

 

Das AGAPLESION SIMEONSTIFT ist eine Einrichtung für Wohnen & Pflegen unter der Trägerschaft der HDV gemeinnützigen GmbH, Darmstadt, und besteht seit über 50 Jahren. 1964 wurden auf Initiative des Frankfurter Kaufmanns Hermann Kaiser im Ortsteil Klein-Krotzenburg 30 Bungalows und ein Feierabendhaus für Ruheständler eröffnet. Später kamen weitere Gebäude hinzu. Aus dem 1972 errichteten Hermann-Kaiser-Haus wurde 1991 ein vollstationäres Pflegehaus.
Heute bietet das AGAPLESION SIMEONSTIFT mit seinen 2006-2008 und 2011–2016 errichteten Neubauten Graf-Zinzendorf-Haus und Haupthaus pflegebedürftigen Senioren nicht nur ein wohnliches Ambiente und hohen Komfort, sondern auch eine professionelle Pflege in herzlicher Atmosphäre. Die Pflegeeinrichtung befindet sich nur etwa 10 Gehminuten entfernt vom nächsten Einkaufszentrum mit zahlreichen Geschäften und der öffentlichen Bushaltestelle.

 

Gründe für den Austausch der vorhandenen Rufanlage:

Vor vielen Jahren hatte sich der Betreiber für eine Telefonanlage des Herstellers Avaya entschieden, welche die Anbindung von Ruf- und Zugtastern ermöglichte. Diese Kombilösung ist unter den Namen „SeCom“ bekannt.

Vorteil dieser Lösung war u.a. der günstige Einstiegspreis sowie die Verwendung eines gemeinsamen Leitungsnetzes für die Telefonie als auch die Rufauslösung.

Nachteil dieser Lösung ist, dass Rufanlage und Telefonanlage nicht getrennt voneinander betrachtet werden können. Das macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn man auf die unterschiedlichen Laufzeiten schaut. Darüber hinaus ist ein Komplettausfall der Ruftechnik möglich, da es sich nur um eine einzelne Anlage handelt. Eine autarke Rufanlage bleibt in der Regel deutlich länger im Einsatz als eine Telefonanlage.

Aus Sicht des Betreibers haben sich die Servicekosten der SeCom-Lösung in den letzten Jahren dermaßen erhöht, sodass ein Austausch in Betracht gezogen wurde. Zudem sollten die Rufanlage und die Telefonanlage technisch getrennt werden, damit bei einem Ausfall eines Systems eine zweite Rufmöglichkeit weiterhin für die Bewohner besteht.
Dabei lag die größte Herausforderung in der Verwendung des bestehenden Leitungsnetzes. Es musste sichergestellt werden, dass sowohl die Bewohnertelefone weiterbetrieben werden als auch die Rufanlage nach DIN VDE 0834-1 errichtet wird. Eine Neuverkabelung galt es auszuschließen. Die Eingriffe in die Wohnräume der Bewohner sollten so gering wie möglich ausfallen. Die Erneuerung der Telefonanlage ist dann im weiteren Schritt vorgesehen, ohne Einschränkungen in den Rufmöglichkeiten für die Bewohner.

Da tetronik Kommunikationstechnik sich seit vielen Jahren auf den Austausch sanierungsbedürftiger Rufanlagen spezialisiert hat, erfolgte kurzerhand die Kontaktaufnahme. tetronik hat für HDV gemeinnützige GmbH und den Verbund AGAPLESION bereits in der Vergangenheit mehrere Standorte mit neuer Lichtruftechnik ausgestattet.

Gleichzeitige Nutzung eines Telefonkabels für Rufanlage & Telefonanlage

Es folgte die Bestandsaufnahme vor Ort sowie die Überprüfung der Kabel & Leitungen, um die Anforderungen der Einrichtung zu verifizieren.

Schnell war klar, dass eine FN 6000® Rufanlage optimal für den Einsatz im AGAPLESION SIMEONSTIFT geeignet ist und der Umbau problemlos, schnell & kostengünstig im laufenden Betrieb, ohne Einschränkungen für die Bewohnersicherheit, erfolgen kann.

Auch die Verwendung von freien Leitungen in einem gemeinsam genutzten Kabel der Telefonanlage, ist bei einer tetronik Rufanlage der IMA-Modulserie, unter Berücksichtigung der DIN VDE 0834-1, zulässig.

Herausforderungen:

Die besondere Herausforderung bei einem Austausch der Rufanlage liegt darin, den Pflegeablauf nicht zu behindern und die Rufsicherheit während der Umbauarbeiten aufrecht zu erhalten. Darauf hat sich unser Unternehmen seit vielen Jahren spezialisiert.
Auf Wunsch des Betreibers konnten sogar die vorhandenen Türschilder mit integrierter Zimmersignalleuchte weiterverwendet werden, was sich nochmals positiv auf die Gesamtkosten ausgewirkt hat.

Heute gibt es eine klare Trennung zwischen der Telefonanlage und der DIN-konformen Rufanlage. Die Bewohnertelefone lassen sich uneingeschränkt weiterverwenden. Auch die mobilen DECT-Telefone des Pflegepersonals bleiben zunächst unverändert im Einsatz und zeigen die Bewohnerrufe mit Angabe der Zimmernummer und Rufpriorität an.
Bei einem zukünftigen Wechsel der Telefonanlage hat dies keinerlei Auswirkung auf die tetronik FN 6000® Rufanlage. Das wiederum bietet dem Betreiber eine langfristige Investitionssicherheit.

Gleichermaßen gehören defekte Birntaster der Vergangenheit an, da tetronik konsequent den intelligenten Magnetanschluss verwendet. Dieser löst sich bei zu großer Zugbelastung am Kabel, ohne dabei zerstört zu werden.

Das Rufprotokoll wird auf dem Rufanlagen-Server gespeichert und dient gegenüber dem Medizinischen Dienst als Nachweis, dass Rufe zeitnah abgearbeitet werden.

Fazit:

Setzen auch Sie auf Zuverlässigkeit, Innovation sowie Nachhaltigkeit.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Modernisierung Ihrer sanierungsbedürftigen Rufanlange.