Birntaster, Diagnostikadapter, Funkfinger, Trittmatten – Rufanlagen und Bediengeräte müssen im mitunter hektischen Klinik- und Betreuungsalltag robust, leicht zu handhaben und zu reinigen sein. Wo Zeit und Budget knapp sind, muss jeder Handgriff sitzen. Die IMA Modulserie von tetronik Kommunikationstechnik hilft, den Arbeitsalltag zu vereinfachen und Kosten zu sparen. Größtmögliche Sicherheit auf Basis der DIN VDE 0834 trifft auf innovative Technologie.
Rufanlagen besser machen
FN 6000® Rufanlagen. Mit der IMA Modulserie wurden die bewährten Sicherheits- und Kommunikationssysteme optimiert – sie setzen neue Maßstäbe in Sachen Hygiene, Handhabung und Langlebigkeit.
Intelligenter Magnetanschluss mindert Folgekosten
Höhenverstellbare Betten oder ein heftiger Ruck am Birntaster führen häufig zum Abreißen von Kabeln. Fehlfunktionen und Reparaturkosten sind die Folge. Der intelligente Magnetanschluss (IMA) vermeidet abgerissene Bediengeräte und bietet flexible Funktionen: Zusatzmodule werden aufgeklickt und integrieren Funkfinger, Trittmatten, Bewegungsmelder und viele andere Sensoren – einfach und schnell. Flexible Möblierung von Zimmern wird vereinfacht. Kosten für nachträgliche Verkabelungen fallen weg.
Antimikrobielle Oberfläche schützt Menschen
Hygiene ist eine zunehmende Herausforderung im Gesundheitswesen. Insbesondere ältere und pflegebedürftige Menschen sind anfällig für Krankheiten. Die Oberflächen der IMA Modulserie besitzen antimikrobielle Eigenschaften und sind leicht zu reinigen – gut, wenn die Verbreitung von Keimen erfolgreich eingedämmt wird.
Kompatibles Systemkonzept sichert Investitionen
FN 6000® Rufanlagen stehen für Kompatibilität zwischen alten und neuen Komponenten. Der Betrieb einer Rufanlage ist damit langfristig sichergestellt. Auch vom Hersteller abgekündigte Systeme und alte Lichtrufanlagen lassen sich in das umfassende Systemkonzept von tetronik Kommunikationstechnik integrieren.