Rufanlagen-Zentrale und Zuverlässigkeit schließen sich nicht aus. Im Gegenteil. FN 6000® sorgt für nachhaltige Investition.
Informationstechnologie und intelligente Software sind wichtige Bestandteile in unserem Alltag. Denken wir an die Mobilität von PKWs, Bussen und Bahnen, an die Kommunikation mit Handys und Smartphones, die Verarbeitung von Daten beim Onlinehandel oder bei der Buchung des nächsten Urlaubs.
Auch Kliniken und Pflegeeinrichtungen sind auf den Einsatz moderner IT-Systeme angewiesen, einschließlich kompetentem Dienstleister, um den ständig steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Neben der hohen Verfügbarkeit von Hardware, wie Server, Switche, etc. kommt in besonderem Maße der Software eine immer größere Bedeutung zuteil.
Seit über 30 Jahren stellt sich tetronik-Kommunikationstechnik diesen Herausforderungen.
Bereits im Jahr 1991 wurden die ersten Rufanlagen mit PC-Hardware ausgeliefert. Die Software war ab dem ersten Release so ausgelegt, dass zusätzliche Funktionen und weitere Leistungsmerkmale sehr schnell, sehr einfach und damit sehr kostengünstig entwickelt werden konnten.
Frank Schlifski, verantwortlich für Vertrieb und Marketing bei tetronik-KT, sagt dazu: „Wir denken bei unseren Rufanlagen über Laufzeiten in Dekaden. Daher setzen wir bei der Entwicklung auf eine intelligente Rufanlagen-Management-Software, welche stets die Kompatibilität zu unseren bestehenden Rufanlagen vereint. Wir verfolgen konsequent das Ziel, dass unsere Kunden die FN6000® Rufanlage nicht komplett austauschen müssen, nur weil es beispielsweise eine neue Modulserie gibt. Wer einmal die Produktabkündigung eines Herstellers erhalten hat, kennt die sich daraus ergebenen finanziellen Aufwendungen“.
Diesem Grundgedanken, dass FN 6000® Rufanlagen stets auf dem aktuellen Stand der Technik bleiben, hat sich das Unternehmen aus Taunusstein in Hessen verschrieben.
Möglich ist das u.a. durch eine Rufanlagen-Zentrale auf Basis des FN 6000® Rufanlagen-Servers. Wie in der Einleitung aufgeführt, gehören Server, PCs, Drucker etc. bereits seit vielen Jahren zur IT-Landschaft in allen Einrichtungen des Gesundheitswesens.
Die größten Herausforderungen darin, Rufanlagen so zu entwickeln, dass eine Hochverfügbarkeit gewährleistet ist und gleichzeitig die Anforderungen an gültige DIN-Normen, wie die DIN VDE 0834-1:2016-06, erfüllt werden. Darüber hinaus muss die Anwendersoftware einfach und intuitiv zu bedienen sein.
Diesen Anforderungen werden FN 6000® Rufanlagen gerecht.
Um das Personal allerdings zu entlasten, benötigt es weit mehr als eine hochverfügbare Zentralentechnik.
Das übernimmt die intelligente Rufanlagen-Management-Software, kurz RMS genannt.
So kann beispielsweise die Einrichtungsleitung Zugriff auf die protokollierten Rufe erhalten, um in Gesprächen mit Angehörigen oder dem Medizinischen Dienst Sachverhalte klar wiedergeben zu können. Meist steht im Raum, dass auf Rufe gar nicht oder aber viel zu spät reagiert worden sei. Ob und was daran berechtigt sein mag, lässt sich über das Rufprotokoll sehr einfach nachvollziehen.
Sollte beim Verschieben des Bettes ein Ruftaster mechanisch beschädigt werden, lässt sich das durch autorisiertes Personal der Haustechnik leicht beheben. Dabei kann die RMS die zuständigen Personen sogar automatisch informieren. Weitere Informationen bezüglich des betreffenden Zimmers bis hin zu dem erforderlichen Ersatzteil werden an der Rufanlagen-Zentrale angezeigt. Das spart Zeit und Geld, denn ein externer Dienstleister muss nicht mehr zwangsläufig angefordert werden.
Kennen Sie das auch? Aufgrund der aktuellen Personalstärke bzw. der zu versorgenden Personen, ist eine individuelle Zuordnung von Zimmern zu Stationen erforderlich. I.d.R. sind diese Zuordnungen zeitlich begrenzt und im Anschluss wieder rückgängig zu machen. Das funktioniert in FN 6000® Rufanlagen kurzerhand mittels Mausklick.
In vielen Einrichtungen ist es gängige Praxis, Rufe auf die Mobilgeräte des Pflegepersonals weiterzuleiten. Welche Personen zu informieren sind, in welchen Zeitabständen ein Erinnerungssignal gewünscht wird, bzw. wann eine Weiterleitung an zusätzliches Personal erforderlich ist, kann bequem über die RMS eingestellt und bei Bedarf jederzeit verändert werden. Das wiederum macht Aufwendungen an externen Alarmservern überflüssig.
Damit Personal & Technik stets auf dem aktuellen Stand bleiben, bietet tetronik-TK bedarfsgerechte Schulungen an.
FN 6000® Rufanlagen mit intelligenter Zentrale sind der Schlüssel für Nachhaltigkeit und eine zukunftssichere Investition.