IRIS Kommunikation: Neue Technik bei Rufanlagen spart Zeit und Geld

  • tetronik Kommunikationstechnik bringt Raum- und Ident-Funksystem auf den Markt.

  • Intelligentes Raum- und Ident-Funksystem (IRIS) regelt Notrufe und ortet Personen.

  • Neu: Externe Geräte können ab sofort an Rufanlage angeschlossen werden.

Ein Anbau hier, ein sanierter Bereich dort. Wenn eine Einrichtung erst mal läuft, lebt sie und verändert sich. Und die Rufanlage wandelt sich mit ihr. Dann ist das Ergebnis oft ein Flickenteppich an Technik verschiedener Hersteller. Immer wieder führt dieses Sammelsurium zu Sicherheitslücken, Zeitverlust und Kostenexplosion, weil die Technik mehr schlecht als recht kompatibel ist. tetronik bietet ab sofort eine Basistechnik für alle Bereiche. Ein homogenes System, um alle Ihre Funktionswünsche zu verbinden.

IRIS steht für Intelligentes Raum- und Ident-Funksystem

Dadurch, dass Einrichtungen nur noch eine Basistechnik brauchen, specken sie mit dem neuen intelligenten Raum- und Ident-Funksystem  ihre Technik ab. Das bedeutet, sie sparen Zeit und Kosten. Gleichzeitig sichert das neue System Bewohner und Patienten ab. Und zwar genau so, wie es die Einrichtung will und die Menschen in ihr brauchen.

Einheitliche Technik spart Kosten und hält länger

Mit der neuen IRIS Kommunikation haben wir unser Raumfunksystem und unser Ident-Funksystem zu einer Basistechnologie zusammengefasst. Das reduziert Hardware, spart Kosten und sichert Investitionen. Außerdem können externe Geräte an die Rufanlage angeschlossen werden.

IRIS Kommunikation: Für jeden Bewohner die passende Lösung

Dass Technik lange halten und gleichzeitg bezahlbar sein muss, ist ein wichtiger Grund für die Kaufentscheidung von Trägern und Einrichtungen. Aber genauso wichtig ist, dass kein Mensch wie der andere ist. Jeder Bewohner und jeder Patient hat unterschiedliche Fähigkeiten, Bedürfnisse und Bedarfe:

Der eine ist bettlägerig und ruft Hilfe per Birntaster. Ein andere ist im Zimmer mobil und braucht eine flexible Rufmöglichkeit. Andere bewegen sich frei durch die Einrichtung. Sie möchten überall Notrufe auslösen können. Und schließlich gibt es orientierungslose Menschen. Auch sie müssen rundum geschützt sein.

Technik muss trotz dieser vielen Rufsituationen bezahlbar sein. Außerdem muss eine Rufanlage zuverlässig laufen. Gleichzeitig soll sie benutzerfreundlich sein. Zudem wollen Einrichtungen einheitliche Technik haben. Genau das war bei der Entwicklung der IRIS Kommunikation unser Ziel. Zudem muss eine Rufanlage externe Geräte anschließen können. Schließlich müssen Vitalfunktionen wie beispielsweise Blutdruck, Herzfrequenz, Sauerstoffgehalt und Temperatur überwacht werden können. Mit der IRIS Kommunikation funktioniert dies.

Diagnostikadapter verbindet externe Geräte mit der Rufanlage

Im Frühjahr 2017 hat tetronik eine neue Modulserie vorgestellt: Die IMA Modulserie hat einen intelligenten Magnetanschluss (IMA), eine geringe Einbautiefe und eine antimikrobielle Folienoberfläche. Der Magnetanschluss verbindet einzelne Rufanlagenteile miteinander. Auf diese Weise wachsen beispielsweise Zimmermodule, Sender, Empfänger und externe Geräte zu einer Einheit zusammen. Unsere Magnetanschlüsse funktionieren wie das Baukastensystem, das vermutlich jedes Kind kennt: einfach aufklicken und Baustein für Baustein miteinander verbinden.

Der Raumfunk von tetronik schützt Bewohner und Patienten in ihrem Zimmer. Des Weiteren sichert unser Ident-Funksystem Menschen in anderen Bereichen einer Einrichtung. Die IMA Modulserie verbindet den Raumfunk mit dem Ident-Funksystem zu einem Gesamtsystem. Das Intelligenten Raum- und Ident-Funksystem (IRIS) ist die Entwicklung von der herkömmlichen Rufanlage bis zum umfassenden Schutzsystem.

rufanlagen_ima_empfaenger

Mobile Kommunikation entwickelt sich weiter

Die nächsten Schritte erfolgen beim Ausbau mobiler Kommunikation. Denn mit Technik wie WLAN und Apps stehen wir erst am Anfang. Individualität und Verfügbarkeit rund um die Uhr verlangen Menschen zukünftig nicht mehr nur in ihrem privaten Umfeld: Auch stationäre Einrichtungen werden sich mehr und mehr darauf einstellen müssen.